Handwerk trifft Kunst & Kultur

Sonderausstellung zum verkaufsoffenen Wochenende

5. November 2022 von 11-18 Uhr
6. November 2022 von 11-18 Uhr

Ca. 10 Gast-Aussteller werden an diesem Wochenende ihre Gewerke vorstellen, im Hauptgebäude, in der Malschule und – bei gutem Wetter – auch im Hofbereich der KunstKate. Das Team der Ladengemeinschaft wird zugunsten der Vielfalt „zusammenrücken“ und dennoch präsent sein.

Zu den Gastausstellern gehört Antje Vajen. Sie ist mit Leidenschaft seit fast 30 Jahren Handwebmeisterin. Antje hat ihre Werkstatt in Barmstedt Schleswig -Holstein. Ihr textiler Schwerpunkt liegt auf Nachhaltigkeit und zeitlosem Design. Die Wolle für Ihre Wolldecken und Kissen bezieht sie aus Deutschland.
Außerdem gibt sie Kurse vor Ort und Online, um Menschen Einblick in dieses wundervolle Handwerk zu schenken und ihr Wissen weiter zu geben.

Malerei, Schmuckdesign, Massivholzmöbel, Gedrechseltes, Skulpturen, Keramik, Buchbindearbeiten, Artikel aus Wolle, Stoff, Papier, Kerzen

Alle Gastaussteller und das Team der Ladengemeinschaft freuen sich auf Ihren Besuch:
Antje Vajen – Handgewebtes
Friederike Severin – Malerei
Dea Theinert – Malerei
Dorothea Ziegler – Malerei
Antje Harms – Schönes aus Stoffen
Britta Rodefeld, Filzgestaltung
Brigitte Süß – Malerei
Monika Bauer – Bestrickendes
Katarina Balo – Schmuckdesign, Malerei
Maren Begung – besondere Grußkarten und Charakterbären
Steffi Bendig – Stoff und Schlauch in neuem Gewand
Ursula Kurz-Lange – pfiffige Etuis & Co.
Aristide Olivier Hamann – Zeichen auf Stein
Silke Menzel – Buchbindearbeiten
Martina Peters – handgesiedete Seifen
Lebenshilfe – Kerzen
u.a.m.

Dazu gibt es Live Musik und Köstliches für die Gaumenfreuden.

Der Eintritt ist frei! Herzlich willkommen!

Es gelten die am Ausstellungswochenende bestehenden Hygiene- und Abstandsregeln

Máire Breatnach & Thomas Loefke

Celtic Fiddle, Harp and Song

Samstag, 29. Oktober 2022 um 20 Uhr

Máire Breatnach, Irlands bekannteste Geigerin, ist eine musikalische Geschichtenerzählerin, eine moderne Vertreterin der keltischen Bardenzunft. Ihre Kompositionen handeln von den Liebespaaren der keltischen Mythologie, ihre Lieder sind die großen traditionellen Liebeslieder Irlands, natürlich in gälischer Sprache: “Sean nos” – voller Sehnsucht, Leidenschaft und Wehmut. Ihre packenden Tanz-Kompositionen, ob Reel, Jig oder Hornpipe sind längst eingegangen in den Schatz des traditionellen Repertoires der irischen Folkmusik.
Die Riverdance Geigerin Máire Breatnach ist eine Ausnahmeerscheinung in der irischen Musikszene: Sie war an fast allen wichtigen Produktionen der vergangenen 3 Jahrzehnte beteiligt: auf Geige, Viola, Whistle, Piano, Keyboards, Gitarre, als Komponistin, Arrangeurin, Studiomusikerin, Produzentin. Sie ist die Geigerin der Riverdance CD und arbeitete u.a. mit Nigel Kennedy, Mike Oldfield, Clannad, Donovan, den Chieftains, Sinead O Connor und Norland Wind zusammen.

Norland Wind – Harfenist Thomas Loefke begleitet Máire auf einer musikalischen Traumreise in die keltische Vergangenheit Irlands. Seine Harfen-Kompositionen, entstanden auf seinen jährlichen Reisen in die Inselwelt des Nordatlantik, sind ein weiterer Schwerpunkt in diesem Duo-Programm, das geprägt ist von der ungebrochenen musikalischen Tradition Irlands, den grandiosen Küsten- und Insel-Landschaften Nordwest-Europas, von packenden Geschichten, von starken Gefühlen und überbordender Lebensfreude und nicht zuletzt der spannenden emotionalen Verbindung von Geige, Harfe und einer grandiosen Stimme.

Die Duo CD ROCK POOLS vereinigt Neukompositionen mit den Lieblingsaufnahmen von Máire und Thomas aus 25 Jahren musikalischer Zusammenarbeit. Laika records 3510349.2

Paula Linke – Konzert verschoben auf Frühjahr 2023

Freitag, 28. Oktober 2022 um 20 Uhr

„Wenn Mut zur Direktheit auf feine Sprache und berührende Bilder trifft, passieren Paula Linkes Lieder – zeitlose Geschichten in einer komplexen, herausfordernden Welt: Paula denkt singend nach, sucht und findet Pfade zwischen Akkorden. Tänzerisch und nachdenklich, klar, bestimmt und kraftvoll.“

Die Leipziger Liedermacherin macht seit 2020 auf sich aufmerksam. Nach ihrer erfolgreichen MIT MUT VORAN! Tour 2021 legt Paula Linke mit ICH WILL NOCH RUNDER WERDEN ein drittes Album und ein vielschichtiges neues Programm vor. Den Häuten einer Zwiebel gleich begibt sie sich darin Lied für Lied in Gedankenexperimente.
DER KRAKE, ein Märchen über Flucht und Verantwortung, gewann bereits im November 2020 den Publikumspreis bei der Hoyschrecke . Mit GEPUTZTE FLÜGEL
(1. PlatzLiederma cherinnen Liga, Dez. 2020 ) begibt sie sich in die Schuhe einer 30-jährigen Frau, die noch einmal ganz von vorn beginnt. SIE IRREN fragt nach dem Wahrheitsgehalt verschiedener Perpektiven auf die Macht- und Ohnmachtsstrukturen unserer Gesellschaft und C’EST LA VIE nach dem unbedingten Drang, diese zu vergrößern. Die Liedermacherin besingt schonungslos die KROKODILSTRÄNEN Europas im Rahmen der Flüchtlingskrise und hinterfragt satirisch das Frauenbild „PRINZESSIN“ in einer männerdominierten Welt. SCHACHMATT beschreibt auf lyrische Weise den Verlust der großen Liebe, EIN TURM träumt davon, mit beiden Beinen fest auf dem Boden zu stehen, während SCHAUMBAD (1. Platz Liedermacherinnen Liga, Feb. 2021) alles hinter sich lässt und die Entspannung in der heimatlichen Badewanne sucht.
Ihre Lieder sind Fragen an das Leben, an die auftauchenden und verschwindenden Menschen und Orte, Beobachtungen des Alltags, „pur, unverbraucht und unverholen, frei von der Leber weg, mal tiefgehende Gedanken, mal ausgelassene Fröhlichkeit, immer mit Herz und Verstand.“

Jan Luley feat. CLEO

Sonntag, 9. Oktober 2022 um 20 Uhr

Die stilistische Vielfalt, seine musikalische Kreativität und seine Virtuosität machen den Pianisten und Sänger Jan Luley zu einem der vielseitigsten und spannendsten Musiker der heutigen Szene. Seit Jahrzehnten beschäftigt er sich intensiv mit der Musik der Stadt New Orleans, lernte von ihren Musikern und organisiert jedes Jahr Reisen in die Crescent City, wie die Stadt wegen Ihrer Krümmung am Mississippi auch genannt wird. Seine Musik ist zeitlos, pianistisch auf höchstem Niveau, verbunden mit einer tiefen Verbeugung vor der musikalischen Tradition aus New Orleans in erfrischend zeitgemäßer Umsetzung.

CLEO gehört zu den spannendsten Newcomern unter den jungen europäischen Sängerinnen, denn ihre Musik atmet die Tiefe und emotionale Intensität des Blues. Ihre Stimme hinterlässt ein Gefühl wie Samt und Chili und sie weiß auf entwaffnend natürliche Art virtuos mit ihr umzugehen. Sie trat als erste europäische Sängerin bei der Eröffnungsgala des Jazz & Heritage Festivals in New Or-leans auf sowie als allererste Sängerin in der neu eröffneten Elbphilharmonie mit dem Landesju-gendjazzorchester Hamburg. Ihre Debut-CD „Let Them Talk – CLEO & Jan Luley Trio“ wurde vom „Preis der Deutschen Schallplattenkritk“ ausgezeichnet.

In der Musik von CLEO und Jan Luley spiegeln sich sämtliche Einflüsse der amerikanischen Musikgeschichte wider: Ein mitreißender Gumbo aus Swing, Blues, Pop und Soul inspiriert von amerikanischen Gospel-, Blues und Jazz-Künstlern wie Sarah Vaughan, Eva Cassidy, Gregory Porter und anderen. Ihre Interpretationen dabei höchst eigenständig, spontan und geprägt von einem tiefen Verständnis für die Kraft und die Seele der Musik. CLEO singt über Liebe und Verlust, das Leben der Musiker in der Ära des Jazz, über Zweifel und Zusammenhalt und über die Spuren, die Hurricane Katrina in Louisiana hinterlassen hat.

CLEOs herausragendes Merkmal ist nicht allein ihre Vielseitigkeit und Leidenschaft oder ihre authentische und verzaubernde Art, wenn sie bei ihrem Konzert ihre Schuhe auszieht und sich auf den Bühnenrand setzt, um auf ihre ganz eigene Art und Weise mit dem Publikum Freundschaft zu schließen.

David Lübke Trio

Samstag, 8. Oktober 2022 um 20 Uhr

David Lübke trägt sein Herz auf der Zunge. Auf der Bühne steht ein 1,83m großer Mann (die letzten 3cm sind Absatz seiner Stiefel), die Gitarre an einem Lederbändchen lässig vor der Brust, die schwarze Kappe auf dem Kopf… und ein wahrhaftiges Lächeln auf den Lippen.
Wenn dieser junge Mann nun ans Mikrofon tritt und singt, eröffnet sich den Zuhörenden eine weite Welt vor dem inneren Auge. Teils autobiographisch, teils seiner Fantasie entspringend, erzählt David mitreißende Geschichten, verwandelt sie mit poetischer Kraft in eine Musik die ans Herz geht. Die Leichtigkeit in seiner Stimme, die Fantasie und Farbe in seinen Texten, der warme Zusammenklang der akustischen Instrumente ist ergreifend und erinnert an die Ursprünglichkeit einer Folkmusik, die in technisch reduziertem Gewand, sich jenseits der reißerischen Musikindustrie ihre Seele bewahrt hat.
Der Liedermacher wird auf der Bühne von dem Berliner Cellisten Moritz Brümmer und dem Leipziger Geiger und Mandolinisten Filip Sommer begleitet. Der treibende Puls des Cellos und Sommers facettenreiche Instrumentalparts erwecken Lübkes handgeschmiedete Lieder zum Leben. Wenn dieser zu gezupfter Gitarre die großen Ideen und Hoffnungen des Menschseins besingt, gelingt ihm das stets mit der Präzision eines scharfen Beobachters, zugleich mit seinem ganz persönlichen Blick.
So etwa beim sanften „Wie weit zum Horizont“, in dem er nach einem Ort sucht, der Platz bietet für einen Menschen und seine Träume. An anderer Stelle begleitet der „Apfelbaum“ einen Mann durch die Jahreszeiten seines Lebens, wird ihm zum Hoffnungsgeber, zum Wegweiser. Während Lübke die Finger auf dem Banjo, dem Souvenir einer Irland-Reise, tanzen lässt, erzählt er charmant von seiner „Liedermacher-Walz“. Als die meisten Konzerte der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen sind hat er sich gedacht: „Wenn die Menschen schon nicht zu einem Konzert kommen können, komme ich eben zu ihnen!“ Viele Monate reiste er per Anhalter und zu Fuß quer durch die Bundesrepublik, sang für die Menschen an ihren Haustüren, in Cafés, in den Seitenstraßen und präsentierte ganz ursprünglich seine Musik, die nichts weiter braucht als seine Gitarre und seine Stimme.
Auf dieser Tour präsentiert das David Lübke Trio sein aktuelles Album „Von der Liebe“ (erschienen beim Osnabrücker Label Timezone). Eine weitere Zusammenarbeit ergab sich mit Reinhard-MeyGitarrist Jens Kommnick.
„David Lübke ist ein herzerfrischender Troubadour, der uns inmitten einer konsumgeilen, als auch krisengeschüttelten Welt an das Elementarste in uns selbst erinnert: Unsere Träume, unsere Visionen, unsere Freiheit und Unabhängigkeit.“ – Biber Herrmann

Bernd Rinser

Roots Rock

Samstag, 1. Oktober 2022 um 18 Uhr

Die Konzerte des »Großmeisters des Folk und Blues« sind musikalische Walkabouts. Der Rolling Stone schreibt über die Musik von Bernd Rinser: »Es ist etwas Weites in dieser versiert gespielten und gebrochen romantischen Musik, die zum Beispiel Willy DeVille in ähnlicher Weise hätte einfallen können.« Bernd Rinser, ein Mann mit rauer Schale und empfindsamen Kern, kann man zwischen Townes van Zandt, Seasick Steve, Johnny Cash und Willy DeVille ansiedeln. Die Frage, ob er in erster Linie Bluesmann mit einer Vorliebe für Poesie oder eher Singer/Songwriter mit einer Vorliebe für Blues ist, stellt sich dabei nicht wirklich. Seine exzellent komponierten Songs sind so überzeugend
wie authentisch. Sie sind unsentimental, kunstvoll und doch voller Herzenstöne. Die
Konzerte sind ein Muss für alle Romantiker und RootsRock Fans. Wenn dann noch der
Bayerische Rundfunk meint, dass Rinsers CDs »die mit Abstand überzeugendsten und
authentischsten deutschen Bluesplatten« sind, kann man sich auf ein Konzert der
Spitzenklasse einstellen.

Three Continents Ensemble

Mit Freude präsentiert der Pianist Andreas Günther die beiden brasilianischen Musiker Leonardo Susi (Sao Paolo) und Rubem Farias (Stockholm).
Gemeinsam spielen sie im Rahmen einer kleinen Tour frische und groovige Jazz-Kompositionen aus der Feder von Andreas und haben bei einigen Konzerten weitere Solisten wie den Trompeter Alex Gibson zu Gast. 2019 spielte das Trio erste Konzerte in Deutschland zusammen mit dem Bassisten Fred Grenade, nicht ahnend, dass erst 2022 weitere Konzerte folgen würden.

Leo und Andreas haben sich in Shanghai kennen gelernt, wo Beide mehrere Jahre lebten.

Leonardo Susi ist professioneller Schlagzeuger und Percussionist aus Brasilien. Der erfahrene Live- und Studio-Musiker hat mit bekannten Künstlern wie John Legend, Laura Figgy, DD Bridgewater, Toninho Horta, Filó Machado, Gilberto Gil, Charles Aznavour, Mike Stern, Randy Brecker, Balaio Quartet zusammen gearbeitet.
Er hat einige Jahre in Shanghai (China) gelebt, war dort Teil der lokalen Musikszene und hat als Schlagzeuger in TV Shows wie The Voice of China, Chinese Idol und Sing my Song mit gewirkt. Tourneen mit Randy Brecker in den großen Jazzclubs Europas und Asiens, wie Ronnie Scott in London, Blue Note in Milan, North Sea Jazz Bar in Amsterdam, Lantaren Venster in Rotterdam, Scala Theater in Stockholm, Bravo Caffe in Bologna, Blue Note Beijing, Shanghai JZ Jazz Festival, Guanzhou Jazz Festival, Taipei jazz festival. Seine Band Balaio hat ihr erstes Album mit Special Guests wie Mike Stern, Zeca Baleiro, Randy Brecker, Nils Landgren veröffentlicht.

Rubem Farias kommt ursprünglich aus Salvador in Brasilien. Er hat mit vielen verschiedenen Brasilianischen und internationalen Künstlern zusammen gearbeitet und Tourneen in Brasilien, Indonesien, Thailand und Europa unternommen. Er ist nicht nur virtuoser Jazz-Bassist sondern auch kreativer Komponist und Arrangeur. Rubem hat mehrere Alben, wie Black Angel und The Seeds of Freedom Tree veröffentlicht. Ein eigenes Big Band Album und ein Joao Gilberto Tribute Album sind auf dem Weg. Zusammenarbeit mit Filó Machado, Gilberto Gil, Nils Landgren, Ale Möller, Magnus Lindgren, Leny Andrade, Mike Stern, Randy Brecker, Malena Ermna, Robben Ford und weiteren bekannten Musikern. Momentan lebt Rubem Farias in Stockholm.
www.rubemfarias.com

Andreas Günther ist Jazz-Pianist und Saxofonist, ursprünglich aus Hamburg hat er hat einige Jahre im Ausland verbracht. Er arbeitet mit deutschen und internationalen Künstlern zusammen und war auf Konzertreisen in Japan, China, Bosnien, Mazedonien, der Schweiz und Deutschland – 2021 auf dem Skopje Jazzfestival 2021 zusammen mit dem Yordan Kostov Ensemble. Andreas ist Mitglied verschiedener Musik-Projekte wie der Band Pergünth zusammen mit Gitarrist Jakob Perko hat er eigene Aufnahmen veröffentlicht wie 2021 das Album Wuxing Lu Tapes seiner Shanghaier Band – The Sonic Sisters (Crosmusic – Taiwan). Im letzten Jahr hat Andreas mehrere Lockdown-Video veröffentlicht, unter anderem – Sulla Reeperbahn insieme a me, eine modern arrangierte und mit internationalen
Musikern besetzte Jazz-Version des bekannten Titels – Auf der Reeperbahn nachts um halb eins. Weitere Informationen zu Bands, Aufnahmen und Videos findest du hier:
www.andreasguenther.org

Doc Black

Musik, die „in die Beine geht“

Auch am Nachmittag darf getanzt werden! Zum Ausklang vom „Tag des offenen Denkmals“ sorgt Doc Black alias Dr. Reiner Schwarz für den richtigen Ton, bei Straßenmusik in Englisch und Deutsch von Bob Dylan bis Hannes Wader.

Der Eintritt ist frei, für die Musikdarbietungen „geht der Hut rum“

Möbel von Schreinermeister Reinhold Merte

Sonderausstellung verlängert bis zum 4. November!!

Die Sonderausstellung in der Galerie wurde angesichts des Erfolges verlängert. Die ausgefallenen Möbel des Schreinermeisters Reinhold Merte verblüffen durch ihre gediegene Formgebung und überzeugen durch die perfekte Verarbeitung und die kunstvollen Intarsien. Im Dezember vergangenen Jahres erhielt Reinhold Merte einen Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege 2021!

Die Arbeiten können Mittwoch und Donnerstag von 11-18 Uhr sowie Freitag und Samstag von 11-14 Uhr begutachtet und natürlich auch käuflich erworben werden.

The Killin‘ Jivers

vocal Jazz trio

Dreckig, frech und voller Aufruhr, – das war die Jazzkultur der 30er Jahre und das kann sie heute auch noch sein, wie die Killin’ Jivers mit ihrer neuen Platte “The dream of day and night” beweisen.

Dieser Jazz ist nicht nur zum Zuhören sondern insbesondere zum Mittanzen und -lachen. Mit Vorbildern wie “Slim and Slam” aus der Jazz Komödie und “The cats and the fiddle” aus dem vokalen Straßenjazz holen “The Killin’ Jivers” den Jazz wieder zurück auf die Showbühne und nehmen sich dabei nicht zu ernst.

Besetzung:

Tim Schicker – lead vocals, Gitarre

Werner Englert – backing vocals, Saxophon

Thias Salhab – backing vocals, Kontrabass

The Potato Stomp

https://youtu.be/TRLc6rhEfLs