Midniters.

Samstag, 28. Dezember 2024 um 20 Uhr“

Nach dem traditionellen Konzert mit der Band JAWBONE werden am Folgeabend wieder die Midniters auftreten. Kein Wunder sondern ein absolutes Muss angesichts ihrem begeisternden Debut im Vorjahr! Mit spannenden Interpretationen von Klassikern des Blues & Swing aber auch mit ihren Eigenkompositionen dürfte der Jahresausklang in der KunstKate gelingen und die Tanzbeine an beiden Abenden zum Schwingen bringen.

JAWBONE

Freitag, 27. Dezember 2024 um 20 Uhr
Zum Jahresausklang eine lieb gewordenene Tradition

JAWBONE besteht aus einer Handvoll hervorragender Hamburger Musiker, die sich zusammengefunden haben, um die alten Klangwelten der amerikanischen Urmusik neu zu ergründen. Mit Leidenschaft für diese handgemachte Musik verbinden die fünf Musiker gekonnt Elemente aus Bluegrass, Folk und Blues. Die ausdrucksstarken Songs werden perfekt untermalt von erstklassigem Harmoniegesang.

Mit gleichzeitiger Zuneigung und liebevoller Respektlosigkeit gegenüber gängigen Country-Klischees bringt JAWBONE ein Programm auf die Bühne, das begeistert.

Boris Sundmacher (Banjo, Gitarre)
Justin Jardine (Gitarre)
Sven Fritz (Geige)
Gunther Andernach (Waschbrett) und
Eberhard Marold (Kontrabass)

Thomas l’Etienne/Mariana Imbassahy

Noites Cariocas“- Eine musikalische Reise nach Rio de Janeiro

Freitag, 20. Dezember 2024 um 20 Uhr

Zum Ausklang des Jahres (und weil es so schön war) laden Thomas l’Etienne und Mariana Imbassahy nochmals zu den beliebten „Noites Cariocas“ zu Gast in der KunstKate.
Thomas l’Etienne (Klarinette/Tenorsaxofon) gilt als einer der herausragenden europäischen Vertreter der New Orleans Musik. Seine Wurzeln hat er in Hamburg, aber in unzähligen Touren (unter anderem mit seiner ehemaligen Frau Lillian Boutté) hat er in Sachen Musik die ganze Welt bereist. Mittlerweile begeistert ihn besonders die brasilianische Musik. Jedes Jahr zieht es ihn für drei bis vier Monate nach Rio de Janeiro, wo er regelmäßig auftritt. Von den Musikern wird er liebevoll der „Hamburgues de Nova Orleans“ (der „Hamburger aus New Orleans“) genannt .

Die brasilianische Flötistin Mariana Imbassahy ist fester Bestandteil der Musikszene Rio de Janeiros. Sie begeistert sich zunehmend für den Choro, die bedeutendste brasilianische Instrumental-Musik, die gerne als die „New Orleans Musik“ Brasiliens bezeichnet wird.

Thomas‘ und Marianas Zusammenspiel ist von größter Einfühlsamkeit und Harmonie geprägt. Wer diesmal mit ihnen bei ihrem Auftritt am 20.12. auf der Bühne der KunstKate musizieren wird? Lassen wir uns überraschen …

Snuut vull! Wann is endlich Wiehnachten?

Foto: Jens Ruessmann

Wiehnachtsshow mit Vertellen, Musik un Poetry op Platt
von Carina Dawert

Sonntag, 15. Dezember 2024 um 12 Uhr

Endlich ist sie da: Die Weihnachtszeit! Das ist doch genau die Zeit des Jahres, in der wir es allen recht machen (wollen)… Nur uns selbst nicht, oder?
Zeit für eine Verschnaufpause! Das findet zumindest NDR-Moderatorin, Autorin und Poetry Slammerin Carina Dawert. In ihrer lütten Weihnachtsshow vereint die nordische Wortkünstlerin alles, was das weihnachtliche Herz begehrt: Carina beschreibt die Familiendramen unter’m Tannenbaum wie eine Mischung aus Tratsch op de Trepp, Rosamunde Pilcher und Reality-TV und findet genau die richtigen Worte für diesen einen afsünnerlichen Menschen, den man eigentlich weder sehen noch beschenken will an den Feiertagen. Sie besingt die bewegendsten und anstrengendsten Momente zwischen Besinnlichkeit, Vorfreude und Kuddelmuddel und stößt persönlich mit ihren Gästen von 18 bis 99 Jahren! Denn eins ist garantiert: Plattdüütsch mit Frollein Dawert vereint die Generationen. Mit Herz, Humor und ganz viel Platt. Frech. Charmant. Laut. Slagfardig un plietsch.

Nadia Birkenstock – Celtic Harp for Christmas

Freitag, 13. Dezember 2024 um 20 Uhr

Winter- und Weihnachtslieder der keltischen Inseln und eigene Kompositionen

Die Harfenistin und Sängerin Nadia Birkenstock ist wieder in der Kunstkate zu Gast und stellt ihr neues Weihnachtsalbum vor: festliche Winterlieder und Dance Tunes aus England und Irland, archaische Gesänge aus Frankreich und Deutschland sowie einfühlsame eigene Instrumentalkompositionen lassen die Zuhörer eintauchen in eine Welt von Weihnachtswunder und Mittwinter-Zauber.

„Jeder Ton findet ohne Umweg direkt in die Herzen. Die dargebotene Harfenmusik war einfach Balsam für die Sinne, Schonkost für die Seele und ein genialer Rettungsanker für Genießer. So entstand ein brillant verdichtetes Gesamtkunstwerk, bestehend aus viel Tradition und Eigenem…“ schwärmt die OT

Virtuoses Harfenspiel, kristallklarer, anrührender Gesang, augenzwinkernde Moderation und nicht zuletzt ihre Erscheinung verschmelzen bei Nadia Birkenstock zu einem einzigartigen, authentischen Konzerterlebnis.

Nadia Birkenstock gilt als eine der führenden Vertreterinnen der keltischen Harfe in Deutschland und Europa.
Die gebürtige Solingerin studierte Gesang an der Musikhochschule Düsseldorf und brachte während des Studiums ihre ersten Konzertprogramme für Gesang und keltische Harfe auf die Bühne.
Heute tourt sie solo und mit verschiedenen Besetzungen durch Europa, ist neben ihrer Konzerttätigkeit eine gefragte Workshop-Dozentin und hat zahlreiche CDs veröffentlicht.
Die Produktion „The Enchanted Lake“ mit dem Irischen Schauspieler und Sänger Mick Fitzgerald wurde mit dem „Global Music Award“ ausgezeichnet.
2023 gewann sie den 1.Preis beim Kompositionswettbewerb des „Verbandes der Harfenisten in Deutschland“.
Ihre Kompositionen, die durch Videos im Internet und Lizensierungen für Film und Fernsehen ein großes Publikum erreichen, werden weltweit gespielt und unterrichtet.

„Die Jahreszeiten“ mit dem SaitenWind Trio – Das Konzert fällt leider aus!

Sonntag, 8. Dezember 2024 um 16 Uhr

zum Trio:
Silke Friedrich – Querflöte
Fedor Erfurt – Klarinette
Pablo Villafuerte – Gitarre

Eine außergewöhnliche Besetzung, wunderschöne Klangmischung und herrliches Zusammenspiel – das ist das SaitenWind Trio!
Zwei Aerophone und ein Saiteninstrument, sprich: Querflöte, Klarinette und Gitarre. Die Kammermusikbesetzung ist durchaus nicht ganz alltäglich, ergibt allerdings ein besonderes Klangerlebnis, das man in dieser Konstellation kaum zu hören bekommt. Eine wahre Rarität der Kammermusikszene!

zum Programm:
Die Jahreszeiten
Schon immer ließen sich Komponisten von den Jahreszeiten zu wunderbaren Werken inspirieren. All diese Kompositionen haben eine großartige und enorme Vielseitigkeit gemeinsam. Fasziniert davon, wie unterschiedlich und facettenreich Frühling, Sommer, Herbst und Winter im Laufe der Jahrhunderte vertont wurden, haben die Musiker des SaitenWind Trios dieses Programm gestaltet.
Erleben Sie Auszüge der berühmtesten Jahreszeiten von Antonio Vivaldi in einer noch nie dargebotenen Klangmischung ebenso Auszüge aus Pjotr I. Tschajkowskis “Vremena Goda”, die jeden einzelnen Monat genussvoll zum Erklingen bringen. Ein unvergessliches Konzerterlebnis in dem die Musiker wissenswerte Hintergrundinformationen zu den dargebotenen Werken und seinen Komponisten erzählen und erklären.

Das für den 19. Mai 2024 geplante Konzert musste leider kurzfristig verschoben werden. Mit dem Ersatztermin, Sonntag, 8. Dezember 2024, können bereits erworbene Tickets für den ausgefallenen Termin eingelöst werden.

Programm:
Auszüge aus Antonio Vivaldi (1678-1741) – Die vier Jahreszeiten
Auszüge aus Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893) – Die Jahreszeiten, Op. 37
Auszüge aus Amy Beach (1867-1944) – Summer Dreams, Op.47

Weitere Informarionen:
www.saitenwindtrio.de

Die für heute 15:30 geplante Teezeremonie muss lieder verschoben werden.  – 다도 – 茶道

am Samstag, 7. Dezember 2024 um 15:30 Uhr

Oft ist die vorweihnachtliche Zeit hektisch und stressig. Man möchte am liebsten alles fertig haben, bevor Weihnachten kommt.
Dabei ist der Winter in der Natur die Zeit, in der sich alles verlangsamt und ruhiger wird.

Ninah Kim lädt ein zu einer koreanischen Teezeremonie in Verbindung mit dem Thema Advent. Die beeindruckende Zeremonie kann uns helfen, zur Ruhe zu kommen und endlich im Hier und Jetzt zu sein.

Der Eintritt ist frei, eine Spende ist willkommen. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das Teegeschirr von Ninah Kim ist im KatenLaden ausgestellt und Teil unserer aktuellen Adventsausstellung.


New Orleans Shakers

Donnerstag, 5. Dezember 2024 um 20 Uhr

Ihre Fans können es kaum erwarten: Kurz vor Jahresende, fast „auf den letzten Drücker“, darf ihr Publikum ihren jährlichen Auftritt in der KunstKate genießen.

Mit den New Orleans Shakers beweist Schlagzeuger Torsten Zwingenberger besonders deutlich, dass er in vielen Spielarten des Jazz zuhause ist. Bereits 1976 gründete er mit Thomas l‘Etienne diese Band, bevor er sich nach drei Jahren anderen Projekten zuwandte. Stücke aus dem goldenen Zeitalter des Jazz standen auf dem Programm, Stücke, in denen Gefühl und einprägsame Simplizität vorherrschend waren. Ein Zufall führte die Band nach 30 Jahren Spielpause im Jahr 2009 wieder zusammen.

Im Sinne der saftig-erotischen Konnotationen des frühen Jazz weiß der verschmitzte Klarinettist Thomas l’Etienne, dass Jazz nur dann authentisch ist, wenn er mit dem rechten Schmuddelfaktor gespielt wird. Ein bisschen Verruchtheit ist schon dabei, wenn die Band in einem gekonnten Crossover Elemente des alten New Orleans Jazz und verschiedene Stile aus der Karibik mischt. Torsten Zwingenberger brilliert dabei mit seiner virtuosen Schlagzeugtechnik „Drumming 5.1“ für das leicht federnde „Swing-feeling“.

Die New Orleans Shakers, das sind an diesem Abend:

Thomas L’Etienne (sax/cl/voc),
Lorenz Boesche (p)
Franz Blumenthal (b),
Torsten Zwingenberger (dr/perc)


Duo Brackmann & Zwingenberger

Mittwoch, 4. Dezember 2024 um 20 Uhr

Nach dem gelungenen Auftritt am 26. Januar d.J. stand fest – der Abend verlangt nach Wiederholung! Günther Brackmann am Flügel und Torsten Zwingenberger am Schlagzeug laden ein zu einem Abend mit frischen eigenen Titeln im gefühlvollen Jazz, virtuosen Boogie Stil und mit viel Improvisationsfreude.

Frank Muschalle

Dienstag, 26. November 2024 um 20 Uhr

Frank Muschalle (Berlin) ist seit über 30 Jahren auf Tournee und zählt heute weltweit zu den gefragtesten Boogie Woogie Pianisten. Er spielte über 2000 Konzerte in ganz Europa, Paraguay, Boliven, USA und Nordafrika.
Geboren 1969, entdeckte er nach 11 Jahren klassischen Klavierunterrichts mit 19 den Boogie Woogie für sich. Von da an widmete er sich ausschließlich dem Studium dieser Musik. Auf Tourneen und bei Aufnahmen spielte er mit Musikern wie Red Holloway, Lousiana Red, Carry Smith, Axel Zwingenberger, Vince Weber, Bob Margolin, Carey Bell, Alex Schultz, Engelbert Wrobel, Stephan Holstein, Matthias Seuffert u.v.a.

Im April 2019 erhielt Frank eine Einladung zu Konzerten in die USA (Chicago, Houston und Cincinnati) und nach Kanada (Ottawa). Organisiert wurde diese Tournee von den jeweiligen Auslandsvertretungen in Zusammenarbeit mit dem lokalen Goethe Institut. Im September des gleichen Jahres folgte erneut eine Einladung des Goethe Instituts zu einer 5-tägigen Konzertreise nach Atlanta/USA.

Und auch 2022 und 2023 fanden erneut Konzertreisen in Kanada und den USA statt, wieder organisiert von den Auslandsvertretungen und dem Goethe Insitut. Dieses Mal führt die Tournee Frank nach Ottawa, Montreal, Vancouver, Chicago, Seattle und San Francisco.

Swingender Blues und Boogie Woogie, rollende Bässe, ein tirillierender Diskant und ein pulsierender Rhyhtmus, mal knackig, mal sanft und immer swingend, dafür steht Frank Muschalle. Und an diesem Abend werden sowohl Eigenkompositionen als auch Interpretationen der Klassiker des Genres wie „Boogie Woogie Stomp“, „Sheik Of Araby“ oder „Just For You“ zu hören sein.

15 CDs sind mittlerweile von Frank Muschalle erschienen.

Die Presse :

„….Muschalle erschließt seiner Musik nicht nur neue Spielorte, sondern auch neue kreative Horizonte….“ Das Jazzpodium

„…Muschalle hat einfach Klasse…“ Concerto

„… bei jedem einzelnen Song stellt der Pianist auf musikalisch unterhaltsame Weise unter Beweis, dass er ein Meister seines Fachs ist.“ Blues News

„… in exzellentem Sound eingefangen, präsentieren die 17 Titel Franks immense pianistische Bandbreite und Virtuosität: seine donnernden Boogies, seine gefühlvollen Bluestitel und seine swingenden jazzigen Titel….“ Kilians Plattenecke

„…Schon erstaunlich, wie virtuos Muschalle den Bösendorfer – Konzertflügel zum Klingen und Beben bringt…“ Westfälische Nachrichten

„ …gleichgültig, ob Muschalle in Originals zu hören ist oder Fremdkompositionen interpretiert, er spielt diese stets mit leidenschaftlicher Verve ebenso wie mit individueller Raffinesse…“ Jazzthing