BOOGIE WOOGIE TWINS Merito & Rogerio Antonio meet Torsten Zwingenberger (dr/perc)

Mittwoch, 17. September 2025 um 20 Uhr

Die Boogie Woogie Twins bestehend aus Merito und Rogerio Antonio, sind ein dynamisches Pianoduo, das sich auf die Boogie Woogie Musik spezialisiert hat. Die in Hamburg aufgewachsenen Boogie Woogie Twins entwickelten früh eine Leidenschaft für Musik. Schon in jungen Jahren begannen sie in der 7. Klasse das Klavierspielen zu erlernen.
Zum Boogie Woogie gekommen sind sie wie folgt: Rogerio entdeckte im Jahr 2021 im Internet ein Video, auf dem zwei Musiker auf einem „Street Piano“ in London Boogie Woogie spielten. Von dem ersten Moment an packte ihn die Spielweise und Musik enorm, sodass er sofort damit begann, sich mit der Musik auseinanderzusetzten und diese seinem Zwillingsbruder Merito zu präsentieren. In kürzester Zeit entwickelte sich eine Art „Boogie Woogie – Virus“ und die beiden wollten nichts anderes mehr als Boogie Woogie zu hören und zu spielen. Dies führte wiederum dazu, dass sie kaum vom Klavier wegzubekommen waren. Über die Zeit hinweg entdeckten die eineiigen Zwillinge Merito und Rogerio große Musiker der Boogie Woogie und Blues Szene, wie zum Beispiel die großen Pioniere des Boogie Woogie Albert Ammons, Meade Lux Lewis und Pete Johnson sowie den weltweit bekannten Boogie Woogie – Pianisten Axel Zwingenberger.
Ihre Auftritte sind geprägt von einer energiegeladenen Bühnenpräsens und grandiosen
Spielfreude. Sie überzeugen sowohl mit klassischen Stücken des Boogie Woogie als auch mit Eigenkompositionen.
Zu einem ihrer großen Vorbilder gehört der Boogie Woogie Pianist und Meister Axel
Zwingenberger, der sie im August 2024 zur alljährigen „Boogie Woogie Connection“ in
der Hamburger FABRIK einlud. Der NDR veröffentlichte dazu bereits einen tollen Beitrag; ( link: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Boogie-Woogie-lebt-Boogie-Woogie-Connection-in-der-Fabrik,hamj150054.html )
Axel Zwingenberger lud sie ein, bei seinen „Boogie Woogie News 2025“ im Wiener Metropol am 09.04. und 10.04.2025 dort aufzutreten.
Neben ihrer Musik setzen sich die Zwilinge auch für Obdachlose und hilfebedürftige Menschen ein. Für ihr ehrenamtliches Engagement erhielten sie 2020 den Rotary Jugendpreis.

„Volksdorf-Swing-Trio“

Dienstag, 16, September 2025 um 20 Uhr

Lorenz Boesche (p), Franz Blumenthal (b), Torsten Zwingenberger (dr/perc) sind ja bekannt als das rhythmische Rückgrat der NEW ORLEANS SHAKERS mit dem Klarinettisten und Saxophonisten Thomas L’Etienne als Frontmann. Als Thomas am Anfang einer Tournee der N.O. Shakers an Corona erkrankte und auf die Schnelle kein Ersatzspieler mehr organisiert werden konnte, spielten Lorenz, Franz und Torsten die Auftritte dann als Trio, was nun wieder aufleben wird, weil Thomas nicht zum Konzert am 16.9. kommen kann. Die beiden Volksdorfer Jazz-Urgesteine Lorenz Boesche und Torsten Zwingenberger mit dem selben Geburtsjahr 1959 haben mit Franz Blumenthal, der zwar kein Volksdorfer ist, aber (immerhin) in Bergstedt an der Musikschule unterrichtet einen grandiosen noch sehr jungen Vollblutmusiker an ihrer Seite, der mit seinen virtuosen Bass-Soli immer wieder aufs Neue für Begeisterung sorgt.
Bei diesem Konzert erwartet uns hochklassigen Piano-Trio-Jazz im Geiste von Oskar Peterson, Ahmad Jamal, Ramsey Lewis und vielen anderen grossartigen Piano-Bass-Schlagzeug-Jazztrios mit einer ganz eigenen Note, die nur diese Drei erschaffen können.

Christian Christl – „Die wunderbare Welt des Barrelhouse und Boogie Piano“

Montag, 15. September 2025 um 20 Uhr

Gemeinsam mit Drum-Legende Torsten Zwingenberger aus Hamburg spielt, singt und erzählt Christian Christl am Flügel über die Klaviermusik, die den Grundstein für die heutige Popmusik legte. Von den ruralen Anfängen im Jahr 1842 über die wild-swingende Zeit der Goldenen 20er Jahre bis zum Höhepunkt der Boogie Woogie Craze Mitte der 1940er Jahre. Zu hören sind Barrelhouse Piano und Boogie Woogie, gespielt von zwei Musikern, die wissen, was sie machen und Spaß dran haben.

Christian Christl „Die wunderbare Welt des Barrelhouse und Boogie Piano“

Montag, 15, September 2025 um 20 Uhr

Gemeinsam mit Drum-Legende Torsten Zwingenberger aus Hamburg spielt, singt und erzählt Christian Christl am Flügel über die Klaviermusik, die den Grundstein für die heutige Popmusik legte. Von den ruralen Anfängen im Jahr 1842 über die wild-swingende Zeit der Goldenen 20er Jahre bis zum Höhepunkt der Boogie Woogie Craze Mitte der 1940er Jahre. Zu hören sind Barrelhouse Piano und Boogie Woogie, gespielt von zwei Musikern,
die wissen, was sie machen und Spaß daran haben.

Trio Hafennacht

Freitag, 23. Mai 2025 um 20 Uhr

Das Trio Hafennacht und maritimes Liedgut… Nicht nur nostalgische Lieder von Abschied und Fernweh…. Sie handeln auch von fliegenden Kühen, Tresenköniginnen, Loosern und Jägern in Ölzeug, Flauten und dem ganz großen Biss! Und natürlich auch von dieser unhandlichen Sehnsucht namens Liebe!

Eine Melange aus traditionellem und modernem, maritimem Liedgut. Eine Sängerin, ein Inselgitarrist, ein Akkordeonist und der Wind.. Musik für Heulsusen, Haifische und Handwerker

Uschi Wittich, Erk Braren und Heiko Quistorf. sind das Trio Hafennacht

Wenn sie auftreten, riecht es nach Salz und Wasser, aber auch nach Diesel und Parfüm!

Torsten Zwingenberger 4tet

Donnerstag, 13. Februar 2025 um 20 Uhr

Drei Musikergenerationen treffen hier aufeinander, um leidenschaftlich zu swingen. Gemeinsam mit Saxofonist Patrick Braun, Pianist Kenneth Berkel und Bassist Carmelo Leotta formt Schlagzeuger Torsten Zwingenberger sein neuestes Projekt.

„Best Boost“ heißt das Debüt der Band, die Anfang 2020 ihre ersten gemeinsamen Konzerte spielte. Von Hard Bop über Cool & Soul Jazz bis hin zu brasilianischem Choro zelebriert das Quartett auf seinem 13 Stücke umfassenden Album facettenreich und mit jeder Menge Spielfreude das Motto des Blue-Note-Gründers Alfred Lion: It must schwing.

Für Torsten Zwingenberger bedeutet die Zusammenarbeit mit Patrick Braun auch ein Anknüpfen an frühere Projekte mit bekannten Saxofonisten wie Buddy Tate (Count Basie Big Band) oder Plas Johnson („Pink Panther“ Theme). Darüber hinaus baut er mit seinem Quartett eine musikalische Brücke zwischen seiner Traditional Jazz Band „New Orleans Shakers“ und seinem Modern Jazz Crossover Trio „Berlin 21“.

Anlässlich des 50-jährigen (!) Bühnenjubiläums Torsten Zwingenbergers war das Album auch auf Vinyl erhältlich.

Der in Berlin lebende Schlagzeuger Torsten Zwingenberger zählt zu den umtriebigsten Persönlichkeiten der deutschen Jazzszene. Über einhundert Konzerte im Jahr, internationale Tourneen und zahlreiche Projekte als Bandleader sowie als Sideman stehen auf seiner Agenda. Darüber hinaus hat er mit „Drumming 5.1“ eine Aufsehen erregende Schlagzeugtechnik entwickelt, für die er das klassische Drumset um vielfältige Perkussionsinstrumente erweitert und mit innovativen Schlagtechniken bespielt. Wie variabel die Klangkörper für unterschiedliche musikalische Atmosphären eingesetzt werden können, zeigt Zwingenberger am liebsten live und in direktem Kontakt zum Publikum.

Patrick Braun studierte Saxofon an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin und ist seitdem in vielen verschiedenen Formationen tätig. Neben seinen vielfältigen Studio- und Theaterengagements spielt er u.a. für die „Toughest Tenors“, die „Jive Sharks“, das „Berlin Jazz Orchestra“, „Potsa Lotsa“, die „Berlin Hot Jazz Band“, „Kind of Dukish“ und „Blue Ribbon“. Außerdem arbeitete Braun mit Künstlern wie den New York Voices, Ruth Hohmann, Ack van Rooyen, Dieter Hallervorden, Manfred Krug, Niels von der Leyen, Patti Austin, Paul Kuhn, Hugo Strasser, Jiggs Whigham, Bill Ramsey, Gitte Henning, Joja Wendt uvm.

Pianist Kenneth Berkel begann im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspiel. Nach einer zunächst klassischen Ausbildung begeisterte er sich bereits mit zehn Jahren für den Jazz und lernte die Grundlagen der Improvisation kennen. 2021 schloss er sein Studium am renommierten Jazz-Institut Berlin ab, wo er unter anderen bei Professor Wolfgang Köhler und Tino Derado lernte. Berkel spielt in zahlreichen Bands, wie dem Kick’n Quartet“ und den „Savoy Satellites“. Mehrmals trat er auch mit der Big Band der Deutschen Oper (Leitung: Manfred Honetschläger) auf. Außerdem spielte er in den Landesjugendjazzorchestern der Länder Brandenburg (Leitung: Jiggs Whigham), Hamburg (Leitung: Lars Seniuk) und Berlin und nahm an Wettbewerben wie „Jugend musiziert“ und „Jugend jazzt“ teil. Konzertreisen führten den jungen Pianisten bereits weit über die Grenzen Deutschlands hinaus.

Bassist Carmelo Leotta ist seit 1999 professioneller Musiker. Der Italiener debütierte mit dem E-Bass in einigen Bluesbands, mit denen er auf den allerersten Bluesfestivals seines Heimatlandes spielte. Zeitgleich widmete er sich immer mehr dem Kontrabass, durch dessen Spiel er sein Verständnis der Sprache des Jazz immer weiter vertiefte. Von 2005 bis zum Tod von Bobby Durham im Jahr 2008 spielte Leotta in dessen Trio mit Massimo Faraó am Klavier. In den folgenden Jahren ging er mit namhaften US-amerikanischen Musikern, wie Archie Shepp, Benny Golson, Jimmy Cobb, Mickey Roker und Michele Hendricks, auf Tour. Neben seinen Live-Engagements komponiert, arrangiert und produziert der Bassist mit Bands verschiedenster Größenordnung (z.B. „Unity Music LLC“, CA, USA). Dazu lehrt Leotta sowohl als Privatlehrer als auch an verschiedenen Musikschulen. Seit 2014 lebt er in Berlin, wo er von Beginn an in zahlreiche Musikprojekte involviert ist.

Tickets (nach wie vor 20 Euro) erhalten Sie im KatenLaden (Mittwoch und Donnerstag 11.´-18 Uhr, Freitag und Samstag 11-14 Uhr). Bestellung per Mail an kunstkate.volksdorf@googlemail.com

Torsten Zwingenberger 4tet

Mittwoch, 22. Mai 2024 um 20 Uhr

Gleich drei Musikergenerationen treffen hier aufeinander, um leidenschaftlich zu swingen. Gemeinsam mit Saxofonist Patrick Braun, Pianist Kenneth Berkel und Bassist Carmelo Leotta formt Schlagzeuger Torsten Zwingenberger sein neuestes Projekt.

„Best Boost“ heißt das Debüt der Band, die Anfang 2020 ihre ersten gemeinsamen Konzerte spielte. Von Hard Bop über Cool & Soul Jazz bis hin zu brasilianischem Choro zelebriert das Quartett auf seinem 13 Stücke umfassenden Album facettenreich und mit jeder Menge Spielfreude das Motto des Blue-Note-Gründers Alfred Lion: It must schwing.

Für Torsten Zwingenberger bedeutet die Zusammenarbeit mit Patrick Braun auch ein Anknüpfen an frühere Projekte mit bekannten Saxofonisten wie Buddy Tate (Count Basie Big Band) oder Plas Johnson („Pink Panther“ Theme). Darüber hinaus baut er mit seinem Quartett eine musikalische Brücke zwischen seiner Traditional Jazz Band „New Orleans Shakers“ und seinem Modern Jazz Crossover Trio „Berlin 21“.

Anlässlich des 50-jährigen (!) Bühnenjubiläums Torsten Zwingenbergers ist das Album auch auf Vinyl erhältlich.

Der in Berlin lebende Schlagzeuger Torsten Zwingenberger (geb. 1959) zählt zu den umtriebigsten Persönlichkeiten der deutschen Jazzszene. Über einhundert Konzerte im Jahr, internationale Tourneen und zahlreiche Projekte als Bandleader sowie als Sideman stehen auf seiner Agenda. Darüber hinaus hat er mit „Drumming 5.1“ eine Aufsehen erregende Schlagzeugtechnik entwickelt, für die er das klassische Drumset um vielfältige Perkussionsinstrumente erweitert und mit innovativen Schlagtechniken bespielt. Wie variabel die Klangkörper für unterschiedliche musikalische Atmosphären eingesetzt werden können, zeigt Zwingenberger am liebsten live und in direktem Kontakt zum Publikum.

Patrick Braun (geb. 1974) studierte Saxofon an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin und ist seitdem in vielen verschiedenen Formationen tätig. Neben seinen vielfältigen Studio- und Theaterengagements spielt er u.a. für die „Toughest Tenors“, die „Jive Sharks“, das „Berlin Jazz Orchestra“, „Potsa Lotsa“, die „Berlin Hot Jazz Band“, „Kind of Dukish“ und „Blue Ribbon“. Außerdem arbeitete Braun mit Künstlern wie den New York Voices, Ruth Hohmann, Ack van Rooyen, Dieter Hallervorden, Manfred Krug, Niels von der Leyen, Patti Austin, Paul Kuhn, Hugo Strasser, Jiggs Whigham, Bill Ramsey, Gitte Henning, Joja Wendt uvm.

Pianist Kenneth Berkel (geb. 1996) begann im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspiel. Nach einer zunächst klassischen Ausbildung begeisterte er sich bereits mit zehn Jahren für den Jazz und lernte die Grundlagen der Improvisation kennen. 2021 schloss er sein Studium am renommierten Jazz-Institut Berlin ab, wo er unter anderen bei Professor Wolfgang Köhler und Tino Derado lernte. Berkel spielt in zahlreichen Bands, wie dem Kick’n Quartet“ und den „Savoy Satellites“. Mehrmals trat er auch mit der Big Band der Deutschen Oper (Leitung: Manfred Honetschläger) auf. Außerdem spielte er in den Landesjugendjazzorchestern der Länder Brandenburg (Leitung: Jiggs Whigham), Hamburg (Leitung: Lars Seniuk) und Berlin und nahm an Wettbewerben wie „Jugend musiziert“ und „Jugend jazzt“ teil. Konzertreisen führten den jungen Pianisten bereits weit über die Grenzen Deutschlands hinaus.

Bassist Carmelo Leotta (geb. 1975) ist seit 1999 professioneller Musiker. Der Italiener debütierte mit dem E-Bass in einigen Bluesbands, mit denen er auf den allerersten Bluesfestivals seines Heimatlandes spielte. Zeitgleich widmete er sich immer mehr dem Kontrabass, durch dessen Spiel er sein Verständnis der Sprache des Jazz immer weiter vertiefte. Von 2005 bis zum Tod von Bobby Durham im Jahr 2008 spielte Leotta in dessen Trio mit Massimo Faraó am Klavier. In den folgenden Jahren ging er mit namhaften US-amerikanischen Musikern, wie Archie Shepp, Benny Golson, Jimmy Cobb, Mickey Roker und Michele Hendricks, auf Tour. Neben seinen Live-Engagements komponiert, arrangiert und produziert der Bassist mit Bands verschiedenster Größenordnung (z.B. „Unity Music LLC“, CA, USA). Dazu lehrt Leotta sowohl als Privatlehrer als auch an verschiedenen Musikschulen. Seit 2014 lebt er in Berlin, wo er von Beginn an in zahlreiche Musikprojekte involviert ist.

Tickets (nach wie vor 20 Euro) erhalten Sie im KatenLaden (Mittwoch und Donnerstag 11.´-18 Uhr, Freitag und Samstag 11-14 Uhr). Bestellung per Mail an kunstkate.volksdorf@googlemail.com

Trio Hafennacht

Gesang, Akkordeon, Inselgitarre.

DasTrio Hafennacht geht endlich wieder in Volksdorf vor Anker …

Sonntag, 7. Mai 2023 um 19 Uhr

In ihren Songs geht es geht um Seenot, um Wind und um wortkarge Menschen und wie Gestern zu jetzt gleich wird… Geschichten, die noch ganz frisch sind und im Laufe der letzten zwei Jahre geboren wurden! Und ansonsten natürlich auch die schönen alten Songs der Küste.

Das TRIO HAFENNACHT sind die Seemänner Erk Braren an der Gitarre und Heiko Quistorf am Akkordeon. Uschi Wittich singt das Meer.

Erk Braren, der Mann von der Küste spielt seine Inselgitarre. Er treibt ein doppeltes Spiel und ist im anderen Leben Tischler. Ist seefest!

Heiko Quistorf spielt Akkordeon und Trompete und hat fast nie Zeit. Er ist ein enorm vielseitiger und gefragter Musiker. Er trompetet in Big Bands, spielt Akkordeon in Hafenkonzerten und auf Hochzeiten. Findet nur große Schiffe gut.

Uschi Wittich ist die Stimme von Hafennacht. Die See ist rau aber gut zu ihr. Mit maritimen Liedern ist sie nach unbestimmtem Kurs endlich im richtigen Hafen gelandet. Wird seekrank, aber gibt nie auf.

Ticketpreis 20 Euro