SaitenWind Trio

Samstag, 9. Dezember 2023 um 18 Uhr

Eine außergewöhnliche Besetzung, wunderschöne Klangmischung und herrliches Zusammenspiel auf höchstem Niveau, das ist das SaitenWind Trio! Zwei Aerophone und ein Saiteninstrument, sprich: Querflöte, Klarinette und Gitarre. Die Kammermusikbesetzung ist durchaus nicht alltäglich, ergibt allerdings ein besonderes Klangerlebnis, das man in dieser Konstellation kaum zu hören bekommt. Eine wahre Rarität der Kammermusikszene!

Auf dem Programm stehen die Highlights des vergangenen Jahres sowie ein Vorgeschmack der „Zukunftsmusik“.
Eine wunderbare, musikalische Einstimmung auf die Adventszeit und das Weihnachtsfest. Das Trio liebt es, nach großen Konzerten, wie in der Elbphilharmonie und der Laeiszhalle, sein Publikum auch in kleinerem Rahmen mit seiner Musik erfreuen.“

Advent, Advent…
mit dem SaitenWind Trio:

Silke Friedrich – Querflöte
Fedor Erfurt – Klarinette
Pablo Villafuerte- Gitarre

Advent, Advent 2023 …

Geschenkideen für sich selbst und andere bis zum 24. Dezember 2023

In diesem Jahr gibt es zum Start der Sonderausstellung ein langes Wochenende am 2. und 3. Dezember von 11 bis 18 Uhr. Fast 30 Aussteller sind in den kommenden Wochen im KatenLaden vertreten! Die Besucher erwartet eine Vielfalt an Geschenkideen individueller Handwerkskunst.
Natürlich gibt es auch Standards wie Kerzen, Artikel aus Papier, Wolle, Filz, Leder, dazu Skulpturen aus Keramik und Holz, Bilder …
Auch der lettische Schmuckkünstler Guntis Lauders mit Ehefrau und Muse Inguna sind nach der Vernissage (29.11. 18 Uhr) wieder dabei! Der Eintritt ist frei.


Die Ausstellung geöffnet, von Mittwoch bis Freitag von 11-18 Uhr, Samstag von 11-17 Uhr

Die ausgestellten Arbeiten können nach den Hamburger Schulferien noch bis Ende Januar 2024 käuflich erworben werden.


Sonderausstellung Guntis Lauders und Inguna Laudere

Vernissage am Mittwoch, dem 29. November 2023 um 18 Uhr

Die traditionelle Sonderausstellung der lettischen Schmuckkünstler Guntis Lauders und Inguna Laudere hat in diesem Jahr den Titel „Chamäleons“. Unerschöpflich scheint die Fantasie bei der Gestaltung der außergewöhnlichen Schmuckstücke. Am Eröffnungsabend (und nach Vereinbarung) ist das Künstler-Ehepaar vor Ort und berät Sie gerne bei der Wahl Ihres individuellen Unikats. Bis zum 6. Dezember, täglich 11-18 Uhr, können die Arbeiten bewundert, anprobiert und natürlich käuflich erworben werden.

Andreas Günther Quartett

Andreas Günther ist Jazz-Pianist und Saxofonist. Seine Band-Mitglieder: der Berliner Jazz-Trompeter Alexander Gibson, der in Bremen lebende Bassist Gerald Willms und der brasilianische Schlagzeuger und Special Guest Leonardo Susi aus Sao Paolo. Im November 2023 wird das AGQ wieder auf Tour gehen, im Gepäckmal das neue Album Brothers‘ Bonfire.

Leonardo Susi ist professioneller Live- und Studio-Musiker. Er hat mit bekannten Künstlern wie John Legend, Laura Figgy, DD Bridgewater, Toninho Horta, Filó Machado, Gilberto Gil, Charles Aznavour, Mike Stern und Randy Brecker zusammen gearbeitet.Als Schlagzeuger in TV Shows wie The Voice of China, Chinese Idol und Sing my Song, Tourneen mit Randy Brecker in den großen Jazzclubs Europas und Asiens, wie Ronnie Scott in London, Blue Note in Milano, North Sea Jazz Bar in Amsterdam, Lantaren Venster in Rotterdam, Scala Theater in Stockholm, Blue Note Beijing, Shanghai JZ Jazz-Festival usw. Seine Band Balaio hat ihr erstes Album mit Gästenwie Mike Stern, Zeca Baleiro, Randy Brecker, Nils Landgren veröffentlicht.

Leonardo Susi und Andreas Günther haben sich vor vielen Jahren in Shanghai kennengelernt, wo sie Teil der lokalen Jazz-Szene waren.

Der Trompeter Alexander Gibson, lebt seit vielen Jahren in Berlin. Er hat in Berlin und Leipzig Jazz-Trompete studiert und gehört zu den jungen aufstrebenden Musikern der Berliner Jazz-Szene. Alexander spielt in der Big Band der renommierten Pianistin und Komponistin Maria Babtist und ist auch selbst als Big Band Arrangeur und Komponist tätig. Für 2023 ist die Aufnahme und Veröffentlichung eines neuen Duo-Albums geplant.

Kontrabassist Gerald Willms spielt in zahlreichen Projekten u.a. mit Jazz-Gitarrist Jan-Olaf Roth und der Sängerin Leena Lübbe. Besondere Erwähnung verdient auch die Zusammenarbeit mit den Bremer Philharmonikern, dem Bremer Goethe-Theater und dem Metropol Theater Bremen.

Andreas Günther ist Jazz-Pianist und Saxofonspieler. Seit vielen Jahren arbeitet er mit deutschen und internationalen Künstlern zusammen. Er war auf Konzertreisen in Japan, China, Bosnien, Mazedonien, der Schweiz und Deutschland, gab Konzerte auf internationalen Festivals, wie dem Shanghai JZ Jazz-Festival und dem
Skopje Jazz-Festival.


www.andreasguenther.org
mail@andreasguenther.org // mobil: 01575 2799017

Nadia Birkenstock – Keltische Harfe und Gesang

Freitag, 17. November 2023 um 20 Uhr

Flirrende Arpeggien, Klänge voller Strahlkraft, profunde Basstöne…wie bei kaum einem
anderen Instrument liegt es in der Natur der Harfe, feinste Nuancen hörbar machen zu
können.
„Nadia Birkenstock setzt zu dem farbenprächtigen Harfenspiel ihre samtweiche Stimme
virtuos ein und erzeugt einen faszinierenden Klangkosmos, der die Gefühle anspricht“
schwärmen die Zeitung „Badische neueste Nachrichten“.
Die international erfolgreiche Harfenistin und Sängerin Nadia Birkenstock spielt und singt an
diesem Abend Eigenkompositionen und Musik aus den keltischen Ländern.
Nadia Birkenstock gilt als eine der führenden Vertreterinnen der keltischen Harfe in
Deutschland und Europa.
Die gebürtige Solingerin studierte Gesang in den USA und an der Musikhochschule
Düsseldorf und brachte bereits während des Studiums ihre ersten Konzertprogramme für
Gesang und keltische Harfe auf die Bühne.
Heute tourt sie durch Europa und die USA, ist neben ihrer Konzerttätigkeit eine gefragte
Workshop-Dozentin und hat zahlreiche CDs veröffentlicht.
Die Produktion „The Enchanted Lake“ mit dem Irischen Schauspieler und Sänger Mick
Fitzgerald wurde mit dem „Global Music Award“ ausgezeichnet.

Anke Scheer Duo

Freitag, 10. November 2023 um 20 Uhr

Anke Scheer: Sängerin, Songschreiberin und Komponistin. Durch ein Casting im Jahr 2000 war für Anke klar: Plan A ist die Musik. Sie sang in Corona-Zeiten täglich vomBalk on und veröffentlichte im Sommer 2021 ihr erstes Soloalbum „My Truth“. Das zweite folgte im Mai dieses Jahres und heißt „Greater Than One“. In ihren groovigen Pop-Sound lässt sie Elemente aus Jazz, Soul und Blues einfließen. “Musik ist für mich ein Gefühlsverstärker. Eine Sprache, die jeder spricht und versteht. Ähnlich und doch anders als bei Worten kann der Klang von Tönen uns tief berühren und eine ganz eigene Geschichte erzählen.“ Der Hamburger Sängerin geht es genau darum: die Gefühle. Auf diese Weise entsteht ganz intuitiv, ohne Kalkül und Strategie, ein einzigartiger Sound, der von ihren Zuhörern oft als eine warme Umarmung beschrieben wird.

Clemens Winterhalter: Pianist, Filmmusik-Komponist undSong writer. Er schrieb und produzierte Titel für über 60 Natur-, Doku- und TV-Serien. Unter anderem für: Die Alpen von oben undDie Küsten des Nordens. Der gebürtige Schwarzwälder ist Wahl-Hamburger seit 1990! Und ja: er liebt Schwarzwälder Kirschtorte.

David Lübke Trio

Sonntag, 5. November 2023 um 20 Uhr

Nach dem großen Erfolg im Vorjahr freut sich das Trio auf seine „Fan-Gemeinde“ beim zweiten Auftritt in der KunstKate.

David Lübke trägt sein Herz auf der Zunge. Auf der Bühne steht ein 1,83m großer Mann (die letzten 3cm sind Absatz seiner Stiefel), die Gitarre an einem Lederbändchen lässig vor der Brust, die schwarze Kappe auf dem Kopf… und ein wahrhaftiges Lächeln auf den Lippen.
Wenn dieser junge Mann nun ans Mikrofon tritt und singt, eröffnet sich den Zuhörenden eine weite Welt vor dem inneren Auge. Teils autobiographisch, teils seiner Fantasie entspringend, erzählt David mitreißende Geschichten, verwandelt sie mit poetischer Kraft in eine Musik die ans Herz geht. Die Leichtigkeit in seiner Stimme, die Fantasie und Farbe in seinen Texten, der warme Zusammenklang der akustischen Instrumente ist ergreifend und erinnert an die Ursprünglichkeit einer Folkmusik, die in technisch reduziertem Gewand, sich jenseits der reißerischen Musikindustrie ihre Seele bewahrt hat.
Der Liedermacher wird auf der Bühne von dem Berliner Cellisten Moritz Brümmer und dem Leipziger Geiger und Mandolinisten Filip Sommer begleitet. Der treibende Puls des Cellos und Sommers facettenreiche Instrumentalparts erwecken Lübkes handgeschmiedete Lieder zum Leben. Wenn dieser zu gezupfter Gitarre die großen Ideen und Hoffnungen des Menschseins besingt, gelingt ihm das stets mit der Präzision eines scharfen Beobachters, zugleich mit seinem ganz persönlichen Blick.
So etwa beim sanften „Wie weit zum Horizont“, in dem er nach einem Ort sucht, der Platz bietet für einen Menschen und seine Träume. An anderer Stelle begleitet der „Apfelbaum“ einen Mann durch die Jahreszeiten seines Lebens, wird ihm zum Hoffnungsgeber, zum Wegweiser. Während Lübke die Finger auf dem Banjo, dem Souvenir einer Irland-Reise, tanzen lässt, erzählt er charmant von seiner „Liedermacher-Walz“. Als die meisten Konzerte der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen sind hat er sich gedacht: „Wenn die Menschen schon nicht zu einem Konzert kommen können, komme ich eben zu ihnen!“ Viele Monate reiste er per Anhalter und zu Fuß quer durch die Bundesrepublik, sang für die Menschen an ihren Haustüren, in Cafés, in den Seitenstraßen und präsentierte ganz ursprünglich seine Musik, die nichts weiter braucht als seine Gitarre und seine Stimme.
Auf dieser Tour präsentiert das David Lübke Trio sein aktuelles Album „Von der Liebe“ (erschienen beim Osnabrücker Label Timezone). Eine weitere Zusammenarbeit ergab sich mit Reinhard-MeyGitarrist Jens Kommnick.
„David Lübke ist ein herzerfrischender Troubadour, der uns inmitten einer konsumgeilen, als auch krisengeschüttelten Welt an das Elementarste in uns selbst erinnert: Unsere Träume, unsere Visionen, unsere Freiheit und Unabhängigkeit.“ – Biber Herrmann

Otto Groote Ensemble

Samstag, 4. November 2023 um 20 Uhr

Otto Groote (Gesang, Gitarre; Liedermacher)
Ralf Strotmann (Gesang, Bass)
Matthias Malcher (Gesang, Gitarre)

Lieder, gewoben aus dem blauen Licht des Nordens

Seinen ersten Song schrieb Otto Groote 2005. Ottos musikalische Vorlieben lagen schon immer im Bereich Singer/Songwriter. Der Klang seiner ostfriesisch-plattdeutschen Muttersprache ist verwandt mit vielen Sprachen entlang der Nordseeküste. Daraus ergibt sich dann wohl auch, dass die Lieder an irische, schottische oder skandinavische Folksongs erinnern, wobei sie thematisch eher dem deutschen Norden und oft dem Meer zuzuordnen sind.
Die CD „In’t blaue Lücht van d‘ Nörden“, brachte Otto noch alleine heraus. Seit der Gründung des Otto Groote Ensembles 2007 entwickeln die Musiker ihre Lieder gemeinsam, wobei jeder in der Band seinen Schwerpunkt in der gemeinsamen Arbeit hat. Ralf, Bassist und Harmoniesänger, ist der Mann für die Rhythmik und ein hervorragender Arrangeur für die Gesangssätze. Matthias, Gitarrist, Banjospieler und Harmoniesänger, übernimmt die Arbeit als Produzent und Soundmann im Studio. Seit einiger Zeit steuert Matthias auch noch einen Teil der Texte für die Lieder bei. Otto selbst kann man wohl ganz klassisch als Singer/Songwriter bezeichnen. Er ist zuständig für Gesang, Gitarre, Songauswahl und das Lieder machen. Zusammen mit seinen Kollegen kann er musikalische Ideen entwickeln und umsetzen. Mit dem Liedermachen, Gitarrenspiel und seinem Gesang erfüllt er sich sein starkes Bedürfnis nach kreativem Tun. Dabei ist er immer auf der Suche nach Wahrhaftigkeit. Er mag besonders die „ehrlichen“ Lieder, die mit einem klaren Bild und einer einfachen Melodie die Menschen berühren. Die plattdeutsche Sprache war und ist für diese Art von Liedern dafür sehr gut geeignet, ein Lied in hochdeutscher Sprache stellt ganz andere Anforderungen. Mit den Songs der aktuellen CD „ Stein aus Gold“ ist es gelungen, die Palette auf stimmige Art zu erweitern.

(Dies ist eine geraffte Form des schönen Textes von Otto Grotte)

Mojo 55

Samstag, 21. Oktober 2023

Mojo55, die Band aus Lüneburg, die den Blues nicht eins zu eins kopiert sondern ihren eigenen Stil entwickelt hat. Die Musiker bieten mit viel Spielfreude ein sehr abwechslungsreiches Programm aus Blues, Jumpblues, RocknRoll, Swing und Jazz der 30er bis 90er. Ihre Musik geht in die Beine, sie weckt auch freudige Emotionen bei den Zuschauern und lädt zum Mitschnipsen, Mitsingen oder Mittanzen ein.

Mit dem sanft bis rauem Gesang eines „Big Blind Al“ (Alfred Schlichting) und Maren Horlitz am Tenorsaxofon hat die Band alles was sie braucht, um sehr authentisch und begeisternd rüber zu kommen.

Ausstellung Gemälde und Skulpturen

Finissage am Sonntag, dem 19. November von 14 bis 18 Uhr

Zwei Künstler, Dea Theinert und Norbert Jäger, präsentieren bis zum bis zum 19. November Ihre Arbeiten in dem außergewöhnlichen Ambiente der KunstKate. Nach der

  • Bis zur Finissage am Sonntag, dem 19. November 2023 (14-18 Uhr) haben Sie die Gelegenheit, die Ausstellung zu besuchen und die Exponate käuflich zu erwerben.
  • Bei Interesse stellt das Team im Verlauf der Ausstellung gerne den Kontakt zu den Künstlern her.

Dea Theinert

Eine Gegenwartskünstlerin aus Hamburg, die erst in ihrer Lebensmitte ihre Leidenschaft zur Malerei vertiefen und ihren Stil perfektionieren konnte. Die Bilder faszinieren durch Technik und Leuchtkraft der hochwertigen Acrylfarben, welche sie mit einem Malmesser oder Pinsel meist trocken aufträgt. Als gelernte Seehafenspediteurin und Logistikerin sind viele ihrer Motive dem Hafen Hamburg und der Stadt gewidmet. In den abstrakten Werken mit lebendigen Kompositionen weckt die Malerin beim Betrachter Fernweh und Heimatgefühl zugleich.

Norbert Jäger

Im modernen Zeitalter der virtuellen Künstlichkeit ist Norbert Jägers meist verwertetes Material Stein, vorzugsweise Marmor.
Mit der Auseinandersetzung, dem Verstehen von Natur, Mensch und Raum verbindet der Künstler in seinen Skulpturen den ursprünglichen Charakter des Steins, aus dem sich nach und nach die Form der Skulptur herauskristallisiert.
Das Erkennen und der Umgang mit dem noch Unerkannten ist ihm wichtig.
Nicht nur sein Arbeitsmaterial, der Stein und sein Umgang damit, stellt einen Gegenpol zum jetzigen Zeitgeist dar, sondern auch seine Inhalte, sein künstlerisches Denken sowie seine Lebenseinstellung.

Die Öffungszeiten: Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 11-18 Uhr sowie am Samstag von 11-14 Uhr