David Lübke Trio

Sonntag, 5. November 2023 um 20 Uhr

Nach dem großen Erfolg im Vorjahr freut sich das Trio auf seine „Fan-Gemeinde“ beim zweiten Auftritt in der KunstKate.

David Lübke trägt sein Herz auf der Zunge. Auf der Bühne steht ein 1,83m großer Mann (die letzten 3cm sind Absatz seiner Stiefel), die Gitarre an einem Lederbändchen lässig vor der Brust, die schwarze Kappe auf dem Kopf… und ein wahrhaftiges Lächeln auf den Lippen.
Wenn dieser junge Mann nun ans Mikrofon tritt und singt, eröffnet sich den Zuhörenden eine weite Welt vor dem inneren Auge. Teils autobiographisch, teils seiner Fantasie entspringend, erzählt David mitreißende Geschichten, verwandelt sie mit poetischer Kraft in eine Musik die ans Herz geht. Die Leichtigkeit in seiner Stimme, die Fantasie und Farbe in seinen Texten, der warme Zusammenklang der akustischen Instrumente ist ergreifend und erinnert an die Ursprünglichkeit einer Folkmusik, die in technisch reduziertem Gewand, sich jenseits der reißerischen Musikindustrie ihre Seele bewahrt hat.
Der Liedermacher wird auf der Bühne von dem Berliner Cellisten Moritz Brümmer und dem Leipziger Geiger und Mandolinisten Filip Sommer begleitet. Der treibende Puls des Cellos und Sommers facettenreiche Instrumentalparts erwecken Lübkes handgeschmiedete Lieder zum Leben. Wenn dieser zu gezupfter Gitarre die großen Ideen und Hoffnungen des Menschseins besingt, gelingt ihm das stets mit der Präzision eines scharfen Beobachters, zugleich mit seinem ganz persönlichen Blick.
So etwa beim sanften „Wie weit zum Horizont“, in dem er nach einem Ort sucht, der Platz bietet für einen Menschen und seine Träume. An anderer Stelle begleitet der „Apfelbaum“ einen Mann durch die Jahreszeiten seines Lebens, wird ihm zum Hoffnungsgeber, zum Wegweiser. Während Lübke die Finger auf dem Banjo, dem Souvenir einer Irland-Reise, tanzen lässt, erzählt er charmant von seiner „Liedermacher-Walz“. Als die meisten Konzerte der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen sind hat er sich gedacht: „Wenn die Menschen schon nicht zu einem Konzert kommen können, komme ich eben zu ihnen!“ Viele Monate reiste er per Anhalter und zu Fuß quer durch die Bundesrepublik, sang für die Menschen an ihren Haustüren, in Cafés, in den Seitenstraßen und präsentierte ganz ursprünglich seine Musik, die nichts weiter braucht als seine Gitarre und seine Stimme.
Auf dieser Tour präsentiert das David Lübke Trio sein aktuelles Album „Von der Liebe“ (erschienen beim Osnabrücker Label Timezone). Eine weitere Zusammenarbeit ergab sich mit Reinhard-MeyGitarrist Jens Kommnick.
„David Lübke ist ein herzerfrischender Troubadour, der uns inmitten einer konsumgeilen, als auch krisengeschüttelten Welt an das Elementarste in uns selbst erinnert: Unsere Träume, unsere Visionen, unsere Freiheit und Unabhängigkeit.“ – Biber Herrmann

Otto Groote Ensemble

Samstag, 4. November 2023 um 20 Uhr

Otto Groote (Gesang, Gitarre; Liedermacher)
Ralf Strotmann (Gesang, Bass)
Matthias Malcher (Gesang, Gitarre)

Lieder, gewoben aus dem blauen Licht des Nordens

Seinen ersten Song schrieb Otto Groote 2005. Ottos musikalische Vorlieben lagen schon immer im Bereich Singer/Songwriter. Der Klang seiner ostfriesisch-plattdeutschen Muttersprache ist verwandt mit vielen Sprachen entlang der Nordseeküste. Daraus ergibt sich dann wohl auch, dass die Lieder an irische, schottische oder skandinavische Folksongs erinnern, wobei sie thematisch eher dem deutschen Norden und oft dem Meer zuzuordnen sind.
Die CD „In’t blaue Lücht van d‘ Nörden“, brachte Otto noch alleine heraus. Seit der Gründung des Otto Groote Ensembles 2007 entwickeln die Musiker ihre Lieder gemeinsam, wobei jeder in der Band seinen Schwerpunkt in der gemeinsamen Arbeit hat. Ralf, Bassist und Harmoniesänger, ist der Mann für die Rhythmik und ein hervorragender Arrangeur für die Gesangssätze. Matthias, Gitarrist, Banjospieler und Harmoniesänger, übernimmt die Arbeit als Produzent und Soundmann im Studio. Seit einiger Zeit steuert Matthias auch noch einen Teil der Texte für die Lieder bei. Otto selbst kann man wohl ganz klassisch als Singer/Songwriter bezeichnen. Er ist zuständig für Gesang, Gitarre, Songauswahl und das Lieder machen. Zusammen mit seinen Kollegen kann er musikalische Ideen entwickeln und umsetzen. Mit dem Liedermachen, Gitarrenspiel und seinem Gesang erfüllt er sich sein starkes Bedürfnis nach kreativem Tun. Dabei ist er immer auf der Suche nach Wahrhaftigkeit. Er mag besonders die „ehrlichen“ Lieder, die mit einem klaren Bild und einer einfachen Melodie die Menschen berühren. Die plattdeutsche Sprache war und ist für diese Art von Liedern dafür sehr gut geeignet, ein Lied in hochdeutscher Sprache stellt ganz andere Anforderungen. Mit den Songs der aktuellen CD „ Stein aus Gold“ ist es gelungen, die Palette auf stimmige Art zu erweitern.

(Dies ist eine geraffte Form des schönen Textes von Otto Grotte)

Ausstellung Gemälde und Skulpturen

Finissage am Sonntag, dem 19. November von 14 bis 18 Uhr

Zwei Künstler, Dea Theinert und Norbert Jäger, präsentieren bis zum bis zum 19. November Ihre Arbeiten in dem außergewöhnlichen Ambiente der KunstKate. Nach der

  • Bis zur Finissage am Sonntag, dem 19. November 2023 (14-18 Uhr) haben Sie die Gelegenheit, die Ausstellung zu besuchen und die Exponate käuflich zu erwerben.
  • Bei Interesse stellt das Team im Verlauf der Ausstellung gerne den Kontakt zu den Künstlern her.

Dea Theinert

Eine Gegenwartskünstlerin aus Hamburg, die erst in ihrer Lebensmitte ihre Leidenschaft zur Malerei vertiefen und ihren Stil perfektionieren konnte. Die Bilder faszinieren durch Technik und Leuchtkraft der hochwertigen Acrylfarben, welche sie mit einem Malmesser oder Pinsel meist trocken aufträgt. Als gelernte Seehafenspediteurin und Logistikerin sind viele ihrer Motive dem Hafen Hamburg und der Stadt gewidmet. In den abstrakten Werken mit lebendigen Kompositionen weckt die Malerin beim Betrachter Fernweh und Heimatgefühl zugleich.

Norbert Jäger

Im modernen Zeitalter der virtuellen Künstlichkeit ist Norbert Jägers meist verwertetes Material Stein, vorzugsweise Marmor.
Mit der Auseinandersetzung, dem Verstehen von Natur, Mensch und Raum verbindet der Künstler in seinen Skulpturen den ursprünglichen Charakter des Steins, aus dem sich nach und nach die Form der Skulptur herauskristallisiert.
Das Erkennen und der Umgang mit dem noch Unerkannten ist ihm wichtig.
Nicht nur sein Arbeitsmaterial, der Stein und sein Umgang damit, stellt einen Gegenpol zum jetzigen Zeitgeist dar, sondern auch seine Inhalte, sein künstlerisches Denken sowie seine Lebenseinstellung.

Die Öffungszeiten: Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 11-18 Uhr sowie am Samstag von 11-14 Uhr

Duo Markus Baltensperger & Bernd Dietz

Samstag, 4. März 2023 um 20 Uhr

Der gebürtige Südbadener Markus Baltensperger gründete mit fünfzehn seine erste Band als Gitarrist und Sänger. Wenig später wurde er in eine Soulband gebeten, die rasch an regionalem Ansehen gewann. Nach dem erfolgreichen Abschluss einer technischen Ausbildung, die auch die Grundlage für sein profundes, tontechnisches Wissen bildet, studierte Baltensperger Musik am renommierten „Musicians Institute“ in Los Angeles. Er arbeitete zielstrebig an seinen Fähigkeiten als Gitarrist, Sänger und Songwriter. Besonders inspirierte ihn Ross Bolton, der Gitarrist des weltbekannten Sängers Al Jarreau, dessen Schüler er 18 Monatelang war. Bepackt mit dem Know-how zeitgenössischer Musik (Jazz, Rock und Pop, Soul, R&B und Country) kehrte Markus Baltensperger in seine Heimat zurück. In Hamburg spielte er mit Nena, Bonny Ferrer and the Latin Souls, sowie mit Trixi Delgado. Wenn er nicht selbst als Gitarrist an den Saiten zupft, schiebt er als Musikproduzent im eigenen Tonstudio die Regler.
Markus Baltensperger verspricht dem Publikum ein buntes Programm aus Jazz, Pop und Rock. Texte mit Tiefgang und unterhaltsame Geschichten aus seinem ereignisreichen Leben.

Zur Vita von Schlagzeuger Bernd Dietz gehören freie Engagements in Orchestern im Hamburger Raum sowie feste und projektbezogene Aktivitäten in in Rock/Pop/Jazz etc, dazu Auftritte in in der Bandformation Körrie Kantner and His Not So Big Band und als Perkussionist an an John Neumeiers Ballettzentrum der Hamburger Staatsoper.

IONTACH

Samstag, 4. Februar 2023
ausverkauft um 20 Uhr, Zusatzkonzert um 16 Uhr!

„Iontach“ ist irisch und heißt „wunderbar/hervorragend“, bisweilen auch „eigenartig/merkwürdig“. Heimische und internationale Pressestimmen beschreiben die konzertante Musik der deutsch-irischen Formation jedoch eindeutig im erst genannten Sinne.

Die im Jahre 2003 gegründete Band besteht aus den drei renommierten Musikerpersönlichkeiten Siobhán Kennedy (IRL), Nick Wiseman-Ellis (GB) und Jens Kommnick (D), die in dieser Zusammensetzung seit 2016 gemeinsam musizieren. (Bevor Nick zum Ensemble stieß, gehörte Gründungsmitglied Angelika Berns [Gesang, Bodhrán, Piano, Whistle] zur Stammbesetzung.)

Die abwechslungsreiche Mischung aus sensiblem, mehrstimmigem Harmoniegesang einerseits und feinen Arrangements schwungvoller Tanzmusik und lyrischer Melodien andererseits macht die Gruppe zu einer Ausnahmeerscheinung. Zudem gehört sie durch den großen Umfang ihres eingesetzten Instrumentariums (Flöten, Geigen, Akkordeon, Concertina, Gitarre, Bouzouki, Cello, Piano) und durch ihre sympathische und humorvolle Bühnenpräsentation zu den beliebtesten Formationen der Irisch-Traditionellen Musikszene.

Erfolgreiche Konzertreisen führte das Trio bereits durch ganz Deutschland sowie nach Frankreich, Niederlande, Luxemburg, Italien, Österreich und die Schweiz. Das größte deutsche Fachmagazin „Folker!“ kürte IONTACHs CD-Produktion „The Half Gate“ (2004) mit dem Prädikat „DIE BESONDERE“ und nominierte sie damit zur „Folker-CD des Jahres“. Andere euphorische Pressestimmen aus den USA (Dirty Linen), England (fRoots), und Irland („Irish Music Magazine“, „Irish Times“, „Hot Press“) folgten auf dem Fuße. Im September 2007 erschien Iontachs zweite CD – „Jiggin’ It“ – , die erneut positive Kritikerreaktionen auslöste (Hot Press/Irland, Irish Times/Irland, Le Canard/Belgien, Folker!/Deutschland, newfolksounds/Holland, etc.) und wurde gefolgt von dem erfolgreichen Weihnachtsalbum „Iontach celebreates Christmas – The Flight of the Wren“ (2008).

Im Jahr 2011 nahm Iontach eine gemeinsame – und gefeierte – CD mit der deutschen Folk-Kabarett-Gruppe „Liederjan“ auf, auf der irische und deutsche Folkloreeinflüsse zu einer originellen Einheit zusammenfließen. 2016 erschien ihr 4. Album „a new journey“, das abermals Fans und Kritiker begeisterte.


Biber Herrmann

Sonntag, 29. Januar 2023 um 20 Uhr

Vorprogramm: Anja Sachs

„Biber Herrmann ist einer der authentischsten und wichtigsten Folk-Blues-Künstler in unserem Lande und darüber hinaus. He‘s a real soul brother, und glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede.“
Mit diesen Worten adelte der legendäre Konzertveranstalter Fritz Rau, der neben den Rolling Stones und Eric Clapton die ganze Welt-Elite des Blues, Rock und Jazz auf die Bühnen Europas gebracht hat, den Songwriter und Gitarristen.

Zu Recht, denn der aus dem Rhein-Main-Delta stammende Matthias „Biber“ Herrmann vereinigt Singer/Songwriter-Poesie, virtuose Gitarren-Artistik und stampfenden Akustik-Blues zu einer exquisiten Mischung, die ihre eigene Sprache und Färbung besitzt.

Auf seinem aktuellen Album „Last Exit Paradise“ erzählt er von Licht und Schatten, erkundet mit rauchiger Stimme die tieferen Winkel der Seele, singt von Liebe, Brüchen und Neuanfängen und dem Drang, die Weichen im Leben immer wieder neu zu stellen. Mit offenem Blick schaut er auf politisch-soziale Entwicklungen und bezieht Stellung in seinen Liedern.
Auf der Bühne erlebt man Biber Herrmann als einen Entertainer und Geschichten-Erzähler, der, mit einer guten Prise Humor ausgestattet, in seinem erfolgreichen Leben „on the road“ seine Bodenhaftung behalten hat.

Matthias „Biber“ Herrmann wurde als musikalischer Repräsentant für Fritz Raus Vorträge zum Thema Folk & Blues verpflichtet. Folk-Größen wie Werner Lämmerhirt, Colin Wilkie oder David Munyon bedienten sich immer wieder der virtuosen Gitarrenarbeit von Biber Herrmann bei ihren Konzerten oder CD Alben.

Manfred Kohrs – Lesung mit Musik

Freitag, 27. Januar 2023 um 19:30 Uhr

Zur Heimat erkor ich mir die Liebe – Lyrik und Leben von Mascha Kaléko

Manfred Kohrs gehörte viele Jahre zum Ensemble des Theaters Blauer Kater in Lindau und zum Ensemble des von ihm mitgegründeten Theatervereins „vonwegen“ in Ravensburg. Zudem trat er viele Jahre als Vorleser und Sprecher bei Kulturveranstaltungen in der Region Bodensee-Oberschwaben auf, so u.a. beim Bodenseefestival, bei den Internationalen Wolfegger Konzerten und im Kulturgut Ittenbeuren.

In der KunstKate liest Manfred Kohrs eine Auswahl von Mascha Kalékos Gedichten.

„Man hat Mascha Kaléko verglichen mit Morgenstern, Kästner, Ringelnatz, doch das trifft es nicht. Sie hat deren Verspieltheit, satirische Schärfe und Sprachwitz, aber es kommt ein Sehnen hinzu, eine zarte Zerbrechlichkeit, die den Atem nehmen kann…“ schrieb Jan Schulz-Ojala im Tagesspiegel.
Und Anna Rheinsberg schrieb in der „Welt“: Sie weiß auf alles eine Antwort…, nichts ist ihr fremd. Sie reimt. Und das klug und mit Verstand. Sie ist eine Philosophin der kleinen Leute, vergaloppiert sich nie. Trotz Sentimentalität. Nie ist sie süßlich verlogen, nein, eher herb und sehr gescheit.“

Für den musikalischen Rahmen sorgt an diesem Abend der Klarinettist Fedor Erfurt

Fedor Erfurt erwarb seine künstlerische Ausbildung als Orchestermusiker auf der Hochschule für Künste in Bremen. Fedor konzentrierte sich auf Kammermusik in einem Streich – und Bläserquintett. Er spielt u.a. im Saiten Wind Trio, das kürzlich anlässlich seines 20jährigigen Jubiläums ein Kammerkonzert in der Elbphilharmonie gab, gefolgt von Auftritten im Barocksaal Rostock und in der Laeiszhalle Hamburg.

Ticketpreis: 14 Euro

Thomas l’Etienne and Friends

Jazz, brasilianische Musik und vieles mehr

Donnerstag, 19. Januar 2023 um 20 Uhr

Thomas l‘Etienne brillierte erst vor Kurzem in der KunstKate, genauer „gesagt“ am 14.11.22, bei einem Konzert mit den New Orleans Shakers. In Kürze wird er für einige Monate in seine zweite Heimat Brasilien zurückkehren. Wie in (fast) jedem Jahr versüßt er seinen Fans das Warten auf seine Rückkehr mit einem temperamentvollen Abend unterm Reetdach:

Die Besetzung des heutigen Abends:

Thomas l’Etienne (Klarinette, Tenorsaxophon)
Jan-Hendrik Ehlers (Piano)
Lennart Meyer (Bass und Vocal)

Tag des offenen Denkmals 9.-11.9.

Willkommen im ehemaligen Ferck*schen Landarbeiterhaus

„KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz” lautet das Motto des Tags des offenen Denkmals® und lädt ein, sich auf spannende Spurensuche zu begeben. Welche Spuren wurden durch menschliches Handeln an Denkmälern hinterlassen? Welche Geschichten erzählen diese und welche Schlüsse zieht die Denkmalpflege daraus? Manchmal ziehen sich architektonische Kulturspuren ganz offensichtlich durch die ganze Stadt und prägen sie, wie zum Beispiel die traditionsreiche Backsteinbauweise von Oberbaudirektor Fritz Schumacher.

An allen drei Tagen gibt es ein Rahmenprogramm in Haus und Hof des um 1860 erbauten Denkmals, das heute als Raum für Kunst und Kultur dient und dank aufwändiger Sanierung vor dem Verfall bewahrt werden konnte.

Führungen sollten angemeldet werden, am besten telefonisch unter 0172 4049762 oder per Mail an kunstkate.volksdorf@googlemail.com.

Einen Eindruck von der heutigen Nutzung gewinnen Sie durch den Besuch des Ladens mit Kunst & Handwerk. Musikalische Beiträge gibt es besonders am Sonntag, dem 11.9., wenn ab 11 Uhr die Gruppe „The Killin Jivers“ das Tanzbein zum Swingen bringt.
Auch am Nachmittag, ab 16 Uhr, wird so mancher die Gelegenheit für ein Tänzchen nutzen. Dafür sorgt dann „Doc Schwarz“ bei Straßenmusik in Englisch und Deutsch von Dylan bis Wader.

Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen!

aktuell

Liebe Besucher unserer Homepage,
zunächst einmal die gute Nachricht: Es gibt ein Zusatzkonzert von Hafennacht am So 15. Mai 2022 um 17 Uhr. Schnelles Handeln ist angesagt, auch beim Konzert mit dem Trio Rodin am kommenden Freitag, den 29. April 2022 um 20 Uhr.

Mit einem Klick  bekommen Sie einen Überblick über das aktuelle Programm_I_2022_RS.

Für die Konzerte gelten die Abstands-/Hygiene-Vorschriften am Veranstaltungstag.  Zur Sicherheit ist die Zahl der Besucher weiterhin begrenzt auf ca. dreißig. Um die Kosten zu decken, müssen wir vorübergehend einen „Corona-Aufschlag“ in Höhe von 5 Euro (insgesamt 20 Euro) erheben. Wir hoffen auf Ihr Verständnis für diesen Schritt. Anmeldung ist erforderlich, am besten per Mail an kunstkate.volksdorf@googlemail.com.

Der KatenLaden hat geöffnet am
Mittwoch + Donnerstag von 11 bis 18 Uhr,
freitags und samstags von 11-14 Uhr.

Auf  bald in der Eulenkrugstraße 64.  Bleiben Sie gesund !

Bärbel Krämer
KulturKreis dieKate e.V.
Telefon mobil 0172 4049762