Die Musikschule „Das Soundhaus“
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Musikunterricht für Erwachsene, Jugendliche
Nadia Birkenstock – Celtic Harp for Christmas
Freitag, 13. Dezember 2024 um 20 Uhr
Winter- und Weihnachtslieder der keltischen Inseln und eigene Kompositionen
Die Harfenistin und Sängerin Nadia Birkenstock ist wieder in der Kunstkate zu Gast und stellt ihr neues Weihnachtsalbum vor: festliche Winterlieder und Dance Tunes aus England und Irland, archaische Gesänge aus Frankreich und Deutschland sowie einfühlsame eigene Instrumentalkompositionen lassen die Zuhörer eintauchen in eine Welt von Weihnachtswunder und Mittwinter-Zauber.
„Jeder Ton findet ohne Umweg direkt in die Herzen. Die dargebotene Harfenmusik war einfach Balsam für die Sinne, Schonkost für die Seele und ein genialer Rettungsanker für Genießer. So entstand ein brillant verdichtetes Gesamtkunstwerk, bestehend aus viel Tradition und Eigenem…“ schwärmt die OT
Virtuoses Harfenspiel, kristallklarer, anrührender Gesang, augenzwinkernde Moderation und nicht zuletzt ihre Erscheinung verschmelzen bei Nadia Birkenstock zu einem einzigartigen, authentischen Konzerterlebnis.
Nadia Birkenstock gilt als eine der führenden Vertreterinnen der keltischen Harfe in Deutschland und Europa.
Die gebürtige Solingerin studierte Gesang an der Musikhochschule Düsseldorf und brachte während des Studiums ihre ersten Konzertprogramme für Gesang und keltische Harfe auf die Bühne.
Heute tourt sie solo und mit verschiedenen Besetzungen durch Europa, ist neben ihrer Konzerttätigkeit eine gefragte Workshop-Dozentin und hat zahlreiche CDs veröffentlicht.
Die Produktion „The Enchanted Lake“ mit dem Irischen Schauspieler und Sänger Mick Fitzgerald wurde mit dem „Global Music Award“ ausgezeichnet.
2023 gewann sie den 1.Preis beim Kompositionswettbewerb des „Verbandes der Harfenisten in Deutschland“.
Ihre Kompositionen, die durch Videos im Internet und Lizensierungen für Film und Fernsehen ein großes Publikum erreichen, werden weltweit gespielt und unterrichtet.
New Orleans Shakers
Donnerstag, 5. Dezember 2024 um 20 Uhr
Ihre Fans können es kaum erwarten: Kurz vor Jahresende, fast „auf den letzten Drücker“, darf ihr Publikum ihren jährlichen Auftritt in der KunstKate genießen.
Mit den New Orleans Shakers beweist Schlagzeuger Torsten Zwingenberger besonders deutlich, dass er in vielen Spielarten des Jazz zuhause ist. Bereits 1976 gründete er mit Thomas l‘Etienne diese Band, bevor er sich nach drei Jahren anderen Projekten zuwandte. Stücke aus dem goldenen Zeitalter des Jazz standen auf dem Programm, Stücke, in denen Gefühl und einprägsame Simplizität vorherrschend waren. Ein Zufall führte die Band nach 30 Jahren Spielpause im Jahr 2009 wieder zusammen.
Im Sinne der saftig-erotischen Konnotationen des frühen Jazz weiß der verschmitzte Klarinettist Thomas l’Etienne, dass Jazz nur dann authentisch ist, wenn er mit dem rechten Schmuddelfaktor gespielt wird. Ein bisschen Verruchtheit ist schon dabei, wenn die Band in einem gekonnten Crossover Elemente des alten New Orleans Jazz und verschiedene Stile aus der Karibik mischt. Torsten Zwingenberger brilliert dabei mit seiner virtuosen Schlagzeugtechnik „Drumming 5.1“ für das leicht federnde „Swing-feeling“.
Die New Orleans Shakers, das sind an diesem Abend:
Thomas L’Etienne (sax/cl/voc),
Lorenz Boesche (p)
Franz Blumenthal (b),
Torsten Zwingenberger (dr/perc)
Duo Brackmann & Zwingenberger
Mittwoch, 4. Dezember 2024 um 20 Uhr
Nach dem gelungenen Auftritt am 26. Januar d.J. stand fest – der Abend verlangt nach Wiederholung! Günther Brackmann am Flügel und Torsten Zwingenberger am Schlagzeug laden ein zu einem Abend mit frischen eigenen Titeln im gefühlvollen Jazz, virtuosen Boogie Stil und mit viel Improvisationsfreude.
Diknu Schneeberger Trio
Freitag, 8. März 2024 um 20 Uhr
Das Diknu Schneeberger Trio zählt zu den besten Gypsy Swing Bands weltweit. Mit seinem 2007 erschienenen Debütalbum „Rubina“ sorgte der damals erst 17-jährige Wiener Gypsy Gitarrist für Furore. Es folgte ein rasanter Aufstieg zum Shooting Star der internationalen Gypsy Jazz Szene. Diknu konzertiert seitdem mit seinem Trio auf den großen Bühnen dieser Welt.
Nicht ohne Grund bezeichnete ihn die Süddeutsche Zeitung als Jahrhunderttalent. Spätestens durch die Auszeichnung mit dem Hans Koller Preis „Talent of the Year“ ist Diknu Schneeberger in der europäischen Musikerszene in aller Munde. Der Ausnahmegitarrist teilte sich bei gemeinsamen Konzerten bereits die Bühne mit internationalen Stars wie Biréli Lagrène, Stochelo Rosenberg oder Benjamin Schmid.
Mit dem neuem Programm “Swing de Vienne” verzaubert das Trio in Sekundenschnelle. Auch wenn bei den neuen Kompositionen von Diknu Schneeberger die Schönheit der Melodie im Vordergrund steht, blitzt sein virtuoses Talent immer wieder gekonnt auf. Das Trio versteht es wie kein anderes, mit Gypsy Swing gleichzeitig Herz und Ohr zu verzaubern.
Solo Gitarre – Diknu Schneeberger
Rhythmus Gitarre – Julian Wohlmuth
Bass – Martin Heinzle
Andreas Günther – Terra Banda
Samstag, 10. Februar 2024 um 20 Uhr
Konzertreihe „Forum für junge Künstler“
Anna Mittner – Geige
André Meisner – Duduk, Sopran-Saxofon
Janco Bystron – Cello, Percussion
Andreas Günther – Klavier
In diesem Kooperationsprojekt treffen vier Musiker aus Hamburg, Hannover, Berlin und dem Niederrhein zusammen, um eine kammermusikalische Brücke aus Einflüssen der armenischen Volksmusik, zeitgenössischer Komposition und Jazz zu schaffen.
André Meisner ist der Begründer des Deutschen Duduk Vereins und engagiert sich dafür, den einzigartigen Klang der Duduk und damit verbunden die armenische Volksmusik dem hiesigen Publikum näher zu bringen.
Nach einem gemeinsamen Konzert in Moers 2023 beschlossen Andreas und André, eine kleine Konzertreihe für den Norden auf die Beine zu stellen.
Anna Mittner aus Berlin hat bereits im Alter von 5 Jahren mit dem Geigenspiel begonnen und ihre professionelle künstlerische Ausbildung am renommierten Musikgymnasium CarlPhillip-Emanuel-Bach in Berlin fortgesetzt. Ihr Studium absolvierte sie an der HMTM Hannover bei Prof. Ina Kertscher und ergänzte ihre Ausbildung durch Meisterkurse (u.a. bei Mitgliedern der Wiener Philharmonikern) und verschiedene Wettbewerbe (u.a. als Preisträgerin des Internationalen Königin-Sophie-Charlotte-Wettbewerbs).
Janco Bystron – Schlagzeuger und Cellist, studierte Schlagzeug an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden sowie an der Universidade Federal da Bahia in Brasilien und promovierte im Fach Musikwissenschaft. Seine wissenschaftlichen Publikationen beziehen sich auf die Analyse und praktische Darstellung von Mikro- und
Makrostrukturen in musikalischem Rhythmus und dessen Einbettung in sozio-kulturelle
Praktiken. Als Schlagzeuger arbeitete er u.a. mit Künstlern wie Ricardo Caian, Leonardo
Lima, Aiace Felix, Rowney Scott, Alex Mesquita, Alexandre Vieira zusammen und realisierte zahlreiche Bands und Projekte unterschiedlichster Stilrichtungen.
André Meisner ist Saxophonist, Duduk-Spieler und Musikpädagoge. Er ist Gewinner des Scholarships für das Fach Saxophon, Jazz in Laurino (Italien) unter Leitung von George Garzone und war Preisträger bei jazzwerkruhr mit der Band “Tonspur“ (beides in 2009). Er initiierte die experimentellen Konzertreihen „Druck im Raum“ (in Zusammenarbeit mit Jan Klare) und „Electronic Cabinet“ in Duisburg und wurde so zu einem wichtigen Unterstützer der lokalen Jazzszene. 2012 veröffentlichte er sein Solo-Album „Kreatur“(Mons Records), auf dem er eine einzigartige Mischung von purem Saxophonsound mit Effekten und Live Looping zu Gehör bringen konnte. Als Mitglied der Band „Jazzpiya“ des kurdischen Sängers Necati Teyhani lernte er die Duduk kennen, deren Wurzeln er 2017 mit einer Armenienreise und dortigem Unterricht bei Arsen Petrosyan nachging. Seit 2018 ist er Schüler von Hovhannes Margaryan. Er ist Begründer und 1. Vorsitzender des Deutschen Duduk Vereins.
Andreas Günther – Der Hamburger Jazz-Pianist und Saxofonist studierte zwischen 2002
und 2006 Klavier und Saxofon an der Musikhochschule in Bremen. Er hat hat einige Jahre im Ausland verbracht und spielt als international tätiger Musiker Konzerte in Europa und Asien. Auftritte in Jazzclubs, wie dem bekannten Ronnie Scott`s Jazz Club in London, BFlat Jazz Club in Berlin, Scott’s Jazz Club Belfast, Paradiso Amsterdam, Jazz Festival Skopje Mazedonien, JZ-Festival Shanghai China. Konzerte in Frankreich, den Niederlanden, Portugal, Österreich, England, Irland, Deutschland, Bosnien, Mazedonien, Japan und China. Andreas arbeitet mit internationalen Künstlern wie Yordan Kostov, Leonardo Susi, Fred Grenade, Alec Haavik, Kendra Morris, Toby Mak, und vielen anderen
zusammen.
Vor kurzem erschienen:
Brothers‘ Bonfire (Andreas Günther Quartet)
The Birds Are Back (Kostov/Günther)
There’s No Place Like Here (Extravaganza Quintet)
Inner Ocean (Gibson/Günther)
www.andreasguenther.org
Nadia Birkenstock – Keltische Harfe und Gesang
Freitag, 17. November 2023 um 20 Uhr
Flirrende Arpeggien, Klänge voller Strahlkraft, profunde Basstöne…wie bei kaum einem
anderen Instrument liegt es in der Natur der Harfe, feinste Nuancen hörbar machen zu
können.
„Nadia Birkenstock setzt zu dem farbenprächtigen Harfenspiel ihre samtweiche Stimme
virtuos ein und erzeugt einen faszinierenden Klangkosmos, der die Gefühle anspricht“
schwärmen die Zeitung „Badische neueste Nachrichten“.
Die international erfolgreiche Harfenistin und Sängerin Nadia Birkenstock spielt und singt an
diesem Abend Eigenkompositionen und Musik aus den keltischen Ländern.
Nadia Birkenstock gilt als eine der führenden Vertreterinnen der keltischen Harfe in
Deutschland und Europa.
Die gebürtige Solingerin studierte Gesang in den USA und an der Musikhochschule
Düsseldorf und brachte bereits während des Studiums ihre ersten Konzertprogramme für
Gesang und keltische Harfe auf die Bühne.
Heute tourt sie durch Europa und die USA, ist neben ihrer Konzerttätigkeit eine gefragte
Workshop-Dozentin und hat zahlreiche CDs veröffentlicht.
Die Produktion „The Enchanted Lake“ mit dem Irischen Schauspieler und Sänger Mick
Fitzgerald wurde mit dem „Global Music Award“ ausgezeichnet.
Anke Scheer Duo
Freitag, 10. November 2023 um 20 Uhr
Anke Scheer: Sängerin, Songschreiberin und Komponistin. Durch ein Casting im Jahr 2000 war für Anke klar: Plan A ist die Musik. Sie sang in Corona-Zeiten täglich vomBalk on und veröffentlichte im Sommer 2021 ihr erstes Soloalbum „My Truth“. Das zweite folgte im Mai dieses Jahres und heißt „Greater Than One“. In ihren groovigen Pop-Sound lässt sie Elemente aus Jazz, Soul und Blues einfließen. “Musik ist für mich ein Gefühlsverstärker. Eine Sprache, die jeder spricht und versteht. Ähnlich und doch anders als bei Worten kann der Klang von Tönen uns tief berühren und eine ganz eigene Geschichte erzählen.“ Der Hamburger Sängerin geht es genau darum: die Gefühle. Auf diese Weise entsteht ganz intuitiv, ohne Kalkül und Strategie, ein einzigartiger Sound, der von ihren Zuhörern oft als eine warme Umarmung beschrieben wird.
Clemens Winterhalter: Pianist, Filmmusik-Komponist undSong writer. Er schrieb und produzierte Titel für über 60 Natur-, Doku- und TV-Serien. Unter anderem für: Die Alpen von oben undDie Küsten des Nordens. Der gebürtige Schwarzwälder ist Wahl-Hamburger seit 1990! Und ja: er liebt Schwarzwälder Kirschtorte.
David Lübke Trio
Sonntag, 5. November 2023 um 20 Uhr
Nach dem großen Erfolg im Vorjahr freut sich das Trio auf seine „Fan-Gemeinde“ beim zweiten Auftritt in der KunstKate.
David Lübke trägt sein Herz auf der Zunge. Auf der Bühne steht ein 1,83m großer Mann (die letzten 3cm sind Absatz seiner Stiefel), die Gitarre an einem Lederbändchen lässig vor der Brust, die schwarze Kappe auf dem Kopf… und ein wahrhaftiges Lächeln auf den Lippen.
Wenn dieser junge Mann nun ans Mikrofon tritt und singt, eröffnet sich den Zuhörenden eine weite Welt vor dem inneren Auge. Teils autobiographisch, teils seiner Fantasie entspringend, erzählt David mitreißende Geschichten, verwandelt sie mit poetischer Kraft in eine Musik die ans Herz geht. Die Leichtigkeit in seiner Stimme, die Fantasie und Farbe in seinen Texten, der warme Zusammenklang der akustischen Instrumente ist ergreifend und erinnert an die Ursprünglichkeit einer Folkmusik, die in technisch reduziertem Gewand, sich jenseits der reißerischen Musikindustrie ihre Seele bewahrt hat.
Der Liedermacher wird auf der Bühne von dem Berliner Cellisten Moritz Brümmer und dem Leipziger Geiger und Mandolinisten Filip Sommer begleitet. Der treibende Puls des Cellos und Sommers facettenreiche Instrumentalparts erwecken Lübkes handgeschmiedete Lieder zum Leben. Wenn dieser zu gezupfter Gitarre die großen Ideen und Hoffnungen des Menschseins besingt, gelingt ihm das stets mit der Präzision eines scharfen Beobachters, zugleich mit seinem ganz persönlichen Blick.
So etwa beim sanften „Wie weit zum Horizont“, in dem er nach einem Ort sucht, der Platz bietet für einen Menschen und seine Träume. An anderer Stelle begleitet der „Apfelbaum“ einen Mann durch die Jahreszeiten seines Lebens, wird ihm zum Hoffnungsgeber, zum Wegweiser. Während Lübke die Finger auf dem Banjo, dem Souvenir einer Irland-Reise, tanzen lässt, erzählt er charmant von seiner „Liedermacher-Walz“. Als die meisten Konzerte der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen sind hat er sich gedacht: „Wenn die Menschen schon nicht zu einem Konzert kommen können, komme ich eben zu ihnen!“ Viele Monate reiste er per Anhalter und zu Fuß quer durch die Bundesrepublik, sang für die Menschen an ihren Haustüren, in Cafés, in den Seitenstraßen und präsentierte ganz ursprünglich seine Musik, die nichts weiter braucht als seine Gitarre und seine Stimme.
Auf dieser Tour präsentiert das David Lübke Trio sein aktuelles Album „Von der Liebe“ (erschienen beim Osnabrücker Label Timezone). Eine weitere Zusammenarbeit ergab sich mit Reinhard-MeyGitarrist Jens Kommnick.
„David Lübke ist ein herzerfrischender Troubadour, der uns inmitten einer konsumgeilen, als auch krisengeschüttelten Welt an das Elementarste in uns selbst erinnert: Unsere Träume, unsere Visionen, unsere Freiheit und Unabhängigkeit.“ – Biber Herrmann