House on a Hill

auf der Außenbühne im KatenHof

Sonntag, 16. Juli 2023 um 17 Uhr

Das seit 2011 unter dem Namen HOUSE ON A HILL bestehende Quintett spielt akustischen Blues, Folk, Americana und Soultitel – immer zu Herzen, oder in die Beine gehend – oder Beides…

Die Band zeichnet sich durch eine mitreißende, unbändige Spielfreude aus, die die Hamburger Blueslegende Claus „Dixi“ Diercks und seine Band in nullkommanix ins Publikum überträgt, indem sie die Menschen ganz nah dabei sein lässt, an den Songs und den vielen verrückten Geschichten aus dem Musikerleben. Wer Claus kennt, weiß, was man an Stimmgewalt und an der Bluesharp zu erwarten hat!

Ein Konzert mit dieser Kapelle bedeutet Spaß, Seelenbaumel, Groove und eine einzigartig herzliche Kommunikation mit dem Publikum.
Von der wunderbaren Ballade bis hin zu absolut tanzbaren Zydeco-, Soul- und Country-Titeln geht es auf die Reise. Ein Stil und Sound, der sich vielleicht am ehesten, mit dem Leuchten der Lagerfeuer in den Bergen Tennessees, den Gerüchen der Garküchen von New Orleans und Hamburgs regennassen Bordsteinkanten vergleichen lässt: Eindeutig, ehrlich akustisch und furchtbar zu Herzen gehend.
John Prine gesellt sich zu Bonnie Raitt, Terry Evans zu John Hiatt, Paul McCartney zu John Lennon, Muddy Waters zu…HOUSE ON A HILL.

Barbara Grischek, ursprünglich Jazz-, Soul- und Closed-Harmony-Sängerin kann in dieser Band, glücklicherweise ihre ganze Bandbreite zeigen, von der sehnsuchtsvollen Ballade, bis zur knalligen Soulnummer. Ihr Steckenpferd sind aber auch nach wie vor die Chorsätze und eine ehr ungewöhnlich eingesetzte Ukulele …

Toddi Böckmann ist Gitarrist durch und durch. Als alter Weggefährte stieg er im November 2018 in die Band ein und bereichert sie ab dem ersten Ton mit seinem Spiel und seinem Gefühl für Arrangements und Harmonien. Da geht gern mal die Sonne auf und so schnell nicht wieder unter.

Sören Böhme ist Bassist…und Gitarrist…und Sänger. Alle HOAH-Mitglieder haben mit ihm schon jahrelang in anderen Bands gespielt und daher war es eine logische Entscheidung, diesen wunderbaren Tieftöner, Sänger und Freund mit auf die Reise zu nehmen.

Yogi Jockusch, die Hamburger Percussion-Wundertüte, spielt neuerdings und glücklicherweise mit. Ein großer Spaß!
Mit ihm haben hat HOUSE ON A HILL nicht nur einen grandiosen Timekeeper, sondern auch einen tollen Menschen und lieben Freund gewonnen.

Tom Shaka

Samstag, 8. Juli 2023 um 18 Uhr

Tom Shaka auf Jubiläumstour! Wer ihn kennt, nutzt die Chance, den begnadeten Musiker wieder mal live zu erleben, wer ihn noch nicht „in Action“ genossen hat, sollte sich schnell ein Ticket besorgen, denn …

“Tom Shaka singt, lebt und zelebriert den Blues in seiner ganz eigenen Art und Weise. Blues Klassiker oder eigene Arrangements weiß Shaka in Szene zu setzen. Es ist diese bodenständige, eigene Art, den Blues zu leben, zu denken und umzusetzen. Shaka ist mit Sicherheit mit seinem Können und seiner Live Performance zu den Großen des Blues zu zählen.“
Bad Durkheimer Zeitung

“Tom Shaka hat es zu einer Meisterschaft gebracht, die in der aktuellen Bluesszene seines Gleichen sucht – und das bezieht sich beiliebe nicht nur auf Deutschland. Tief verwurzelt in der Tradition legendärer Musiker, wie David ‚Honeyboy‘ Edwards und doch unabhängig, zelebriert er den ureigenen Stil mit emotionaler Tiefe, Kraft und musikalischer Brillianz.”
Volker Albold-Autor

Django Forever

Samstag, 1. Juli 2023 um 18 Uhr

Swing und Gipsy Jazz Kompositionen

Jeffrey Weiss g
Marcel Weiss g
Mirano Weiss g
Oliver Zierke b

Die drei Brüder Jeffrey, Marcel und Mirano Weiss haben früh gelernt, Gitarre im Stile Django Reinhardts zu spielen und sind bereits mit Größen wie Stochelo Rosenberg, Wawau Adler oder Giovanni Weiss aufgetreten. Nachdem sie als Bandmitglieder des mehrfachen Jazzecho-Preisträgers Giovanni Weiss internationale Erfahrungen vor großem Publikum sammeln konnten, präsentieren sie nun ihre eigene Interpretation der Musik Django Reinhardts. Oliver Zierke am Bass ist der einzige „Gadjo“ des Quartetts und war bei der Bigband Stintfunk viele Jahre im Cotton Club tätig.
Django Forever lässt uns eintauchen in das Paris der 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts, als Django Reinhardt mit dem Quintette du Hot Club de France seine europäische Version des Jazz von Louis Armstrong und Duke Ellington, aber auch viele eigene Kompositionen virtuos präsentierte.
Auch neueren Entwicklungen des Gypsy-Jazz, wie sie von Bireli Lagrene, Stochelo Rosenberg oder Joscho Stephan verkörpert werden, sind im Repertoire von Django Forever enthalten.

Fotos und Videos finden Sie auf unserer Facebook-Seite
https://www.facebook.com/django.forever1/

professionelle Videoaufnahmen auf YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=6b-of5p30zA
https://www.youtube.com/watch?v=U2pIZTN0hQw

Bisherige Auftritte:
Rotes Rathaus Berlin
Rathaus Lübeck
Welfenschloss Hann. Münden
Landtag Kiel
Halle 424 Hamburg
Fischhalle Harburg
Summerjazz Pinneberg (Preisträger)
Stadtkirche Celle
Colors Of Guitars Schwerin
Elbphilharmonie Hamburg

JAWBONE

Samstag, den 24. Juni 2023 um 16 Uhr

JAWBONE auf der Außenbühne der KunstKate – auch dieses Konzert verspricht bei gutem Wetter einen runden Genuss und inspiriert den einen oder anderen (oder viele) Besucher zum Tanzen.

Die Band JAWBONE besteht aus einer Handvoll hervorragender Hamburger Musiker, die sich zusammengefunden haben, um die alten Klangwelten der amerikanischen Urmusik neu zu ergründen.
Mit Leidenschaft für diese handgemachte Musik verbinden die fünf Musiker gekonnt Elemente aus Bluegrass, Folk und Blues. Die ausdrucksstarken Songs werden perfekt untermalt von erstklassigem Harmoniegesang.

Boris Sundmacher (Banjo, Gitarre)
Justin Jardine (Gitarre)
Sven Fritz (Geige)
Gunther Andernach (Waschbrett) und
Eberhard Marold (Kontrabass)

Marcus Paquet und Tilmann Virgin #3

Freitag, 2. Dezember 2022 um 20 Uhr

Marcus Paquet und Tilman Virgin- Zwei Vollblutmusiker haben sich zusammengefunden, um Blues und Boogie-Woogie zu zelebrieren.

Der Hamburger Boogiepianist und – sänger Marcus Paquet steht mit seinen 43 Jahren seit nunmehr 27 Jahren auf der Bühne. Ersten Auftritten mit 16 Jahren auf Jazzfestivals im Norden folgten einige Nachwuchspreise und Hunderte von Konzerten im In- und Ausland. Prägend die Auftritte mit den Boogie-Altmeistern Jo Bohnsack und Günter Brackmann, die Marcus‘ Lehrmeister wurden.

Sieben Jahre spielte Marcus fast jede Woche im Hamburger „Schellfischposten“. Im Cotton Club ist er seit über 20 Jahren zu Hause und spielte dort etliche nächtliche Jamsessions mit vielen altgedienten Bluesmeistern. Wer den stampfenden Rhythmus am Piano und die tiefe, raue Stimme des Bluesmannes hört, weiß, wo er herkommt. Boogie-Woogie nächtelang, jahrelang, wohl ein Leben lang.

Tilman Virgin ist ein norddeutsches Musik-Urgestein. Neben der Bluesharp spielt er etwa ein Dutzend Instrumente, singt und sorgt maßgeblich dafür, dass es die Hamburger Skiffle-Szene gibt. Theorie war ihm stets ein Graus, und so hat sich Tilman durch etliche Instrumente gearbeitet, in diversen Bands gespielt und tritt heute als Mundharmonika-Virtuose auf. Marcus und Tillmann lernten sich zufällig auf einem der größten Musikfestivals in Finnland kennen, traten dort zusammen auf haben diverse gemeinsame Abende auf der Bühne verbracht. Meist reicht ein Blick und beide wissen, was der Andere meint. Zwei Vollblut- und Herzblutmusiker tun das, was sie lieben: Spaß haben, Musik machen, dem Blues huldigen.

The Blueberry Smokes

Freitag, 16. Juni 2023 um 18 Uhr

Schließt man die Augen beim Lauschen der Klänge dieses Quartetts, könnte sich durchaus der Gedanke einschleichen, jeder von ihnen sei mit Mississippi Wasser getauft worden. Und tatsächlich, alle Vier sind an Flüssen aufgewachsen: “Jenny“ Jennifer Bugla an der Bille, „Jack“ Tom Jack an der Elbe, „Duke“ Marko Engbring an der Luhe und „Bushman“ Kurt Buschmann an der Alz und Isar.

Geprobt und produziert wird am Deich der Dove-Elbe. Mehr Wasser geht nicht, das einfach nur überschritten werden will!

Zwei Gitarren, eine Cajon, drei Stimmen und ein Saxophon erzählen Geschichten. Geschichten von Freiheit, Liebe, Sehnsucht, vom Scheitern und wieder Aufstehen, vom Leben auf der Straße und von weiten, endlosen Landschaften. Die Zeit hält an, lässt das eilige Leben vorbei rauschen Ein Erlebnis, für Jeden, der dem Fluss lauschen kann.

Alabama Hot Six

Sonntag, 11. Juni 2023 um 16 Uhr

Gegründet von dem Trompeter Gunnar Thielemann vor 40 Jahren,
erspielte sich die Band schnell einen guten Namen.Es kamen Auftritte
beim damaligen Jazz-Maraton im Hamburger CCH , da standen die
Musiker neben der Dutch Swing College Band, Papa Bue,der
Old Merrytale Jazzband, den Jazz Lips und anderen namhaften Bands
auf der Bühne.Es folgten Engagements beim Hafengeburtstag,den
Hamburg Cruise Days,dem Alstervergnügen und anderen großen
Veranstaltungen.Die Alabama Hot Six sind ständiger Gast im
Cotton Club, Einladungen zu Festivals in vielen Städten folgten.
Durch die Überarbeitung vieler Titel mit Bläsersätzen,Riffs,Breaks
und Gesang hat die Band einen eigenen Sound entwickelt.
Im Programm finden sich traditionelle Titel aus der Gründerzeit
des Dixieland, aber auch populäre Titel aus der Zeit des Swing.
Die Besucher erwartet daher ein abwechslungsreiches Programm.
Die Band spielt in folgender Besetzung:
Gunnar Thielemann.Trompete und Gesang
Jörg Hohmann,Posaune und Gesang
Burte Kimbrough,Klarinette und Saxophon
Horst Pantel,Banjo
Peter Schützeberg,Kontrabass
Hans Prinz,Schlagzeug

A Mekhaye – Ikh hob dikh tsufil lib

Samstag, 10. Juni 2023 um 19 Uhr

Klezmer & Jiddische Lieder zum Thema Liebe

Mal melancholisch zart, mal mit Feuer zum Tanz – so zeichnet in intensiven Bildern dieses ambitionierte Ensemble seine jiddische Musik.

Ihr Repertoire ist traditionelle Klezmermusik, instrumental und mit Gesang, mit Spielwitz arrangiert, einfühlsam und ausdrucksstark.

A Mekhaye begann 2011 bei der 100-Jahr-Feier der Talmud-Tora-Schule in Hamburg als Trio aufzutreten und ist seitdem auf kleinen und großen Bühnen unterwegs. Ihr musikalischer Hintergrund speist sich aus verschiedensten Erfahrungen in der Kammer- und Orchestermusik ebenso wie der Folk- und Strassenmusik in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Litauen, Balkan und Israel.
Taly Almagor (Violine) und Stefan Goreiski (Knopfakkordeon, Gesang, Rezitation) spielten bereits 1989 zusammen u.a. auf dem Jiddish Festival in Krakau / Polen. Mit Maike Spieker (Klarinette, Bassklarinette) fanden sie 2011 zusammen beim Yiddish Summer Weimar.
2015 veröffentlichten sie zusammen die CD „Friling“ als Trio. 2020 folgte die CD „Ikh hob dikh tsufil lib“ mit der Sängerin Anna Vishnevska, die seit 2016 zum Ensemble gehört.

Anna Vishnevska, Gesang, Gitarre
Maike Spieker: Klarinette, Bassklarinette
Taly Almagor: Violine
Stefan Goreiski: Akkordeon, Gesang, Percussion, Rezitation

Näheres unter https://www.amekhaye.de/

The Birds are Back

Freitag, 9. Juni 2023 um 20 Uhr

Der mazedonische Akkordeonist Yordan Kostov und der deutsche Pianist Andreas Günther verarbeiten in ihrer Musik zeitgenössische Konzepte aus Weltmusik,Folklore und Jazz.

Sie spielen seit vielen Jahren in unterschiedlichen Ensembles zusammen und haben gemeinsam Konzerte in Deutschland, der Schweiz, Bosnien,Mazedonien Japan und China gespielt, darunter 2021 auf dem renommierten Skopje JazzFestival. Vor kurzem haben sie ein neues Duo-Album in Skopje aufgenommen. Es trägt den Namen ihrer aktuellen Duo-Tour: The Birds are Back. Achtung: Der Termin in der KunstKate wurde kurzfristig vom 3. auf den 9. Juni verlegt!
Ebenfalls 2023 erschienen ist ihre neue Aufnahme des Extravaganza Fantasi-Quintetts. Es trägt den Titel: There’s no place like here.
www.andreasguenther.org
www.yordankostov.com

Otto Groote und Ralf Strotmann

Sonntag, 4. Juni 2023 um 15 Uhr

Otto Groote (Gesang, Gitarre; Liedermacher)
Ralf Strotmann (Gesang, Bass)
Lieder, gewoben aus dem blauen Licht des Nordens

Seinen ersten Song schrieb Otto Groote 2005. Ottos musikalische Vorlieben lagen schon immer im Bereich Singer/Songwriter. Der Klang seiner ostfriesisch-plattdeutschen Muttersprache ist verwandt mit vielen Sprachen entlang der Nordseeküste. Daraus ergibt sich dann wohl auch, dass die Lieder an irische, schottische oder skandinavische Folksongs erinnern, wobei sie thematisch eher dem deutschen Norden und oft dem Meer zuzuordnen sind.

Otto Groote kann man wohl ganz klassisch als Singer/Songwriter bezeichnen. Er ist zuständig für Gesang, Gitarre, Songauswahl und das Lieder machen. Zusammen mit seinen Kollegen kann er musikalische Ideen entwickeln und umsetzen. Mit dem Liedermachen, Gitarrenspiel und seinem Gesang erfüllt er sich sein starkes Bedürfnis nach kreativem Tun. Dabei ist er immer auf der Suche nach Wahrhaftigkeit. Er mag besonders die „ehrlichen“ Lieder, die mit einem klaren Bild und einer einfachen Melodie die Menschen berühren. Die plattdeutsche Sprache war und ist für diese Art von Liedern dafür sehr gut geeignet,. Mit den Songs der aktuellen CD „ Stein aus Gold“ ist es gelungen, die Palette auf stimmige Art zu erweitern.
Die CD „In’t blaue Lücht van d‘ Nörden“, brachte Otto noch alleine heraus. Seit der Gründung des Otto Groote Ensembles 2007 entwickeln die Musiker ihre Lieder gemeinsam, wobei jeder in der Band seinen Schwerpunkt in der gemeinsamen Arbeit hat. Ralf Strotmann, Bassist und Harmoniesänger, ist der Mann für die Rhythmik und ein hervorragender Arrangeur für die Gesangssätze. Der Dritte im Bunde, Matthias Malcher, Gitarrist, Banjospieler und Harmoniesänger, kann in diesem Jahr nicht beim Konzert in der KunstKate dabei sein. Otto und Ralf werden ihn würdig vertreten.

(Dies ist eine geraffte Form des schönen Textes von Otto Grotte)