Wallenstein – Brackmann Duo

Blues vom Feinsten Open Air

Sonntag, 6. August 2023 um 18 Uhr – Der Auftakt im vergangenen August verlangt unbedingft eine „Neuauflage“

‘ Feel Good Boogie‘ – der Name ist Programm beim Konzert mit Abi Wallenstein und Günther Brackmann.

Abi Wallenstein ist eine lebende Legende. Sein Arbeitsfeld reicht von der Straße bis zu den internationalen Größen Fats Domino, Joe Cocker, Johnny Winter und vielen mehr.
Abis Musik ist Seele pur, geprägt von größtmöglicher Authentizität und unübertroffener Intensität. Die German Blues Foundation kürte den Bluesmusiker als Sieger des German Blues Awards 2011. Im September 2015 wurde Abi im Rahmen des SWR Blues Festivals in Lahnstein mit dem BLUES LOUIS ausgezeichnet, die Laudatio hielt PETE YORK.

Günther Brackmann ist mit seiner langen Bühnenerfahrung ein äußerst virtuoser Blues + Boogie Pianist mit kraftvollen Improvisationen. Mit der Leidenschaft seines Spiels und der mitreißenden Spielfreude bei den Soli prägt er seinen einzigartigen Pianostil. (Presse: „Ein großartiger Solopianist“, „Ein überzeugender Virtuose auf dem Klavier“).
Das Publikum kann sich auf einen besonderen Abend freuen, bei dem nicht nur Bluesfreunde auf ihre Kosten kommen.

Tom Shaka

Samstag, 8. Juli 2023 um 18 Uhr

Tom Shaka auf Jubiläumstour! Wer ihn kennt, nutzt die Chance, den begnadeten Musiker wieder mal live zu erleben, wer ihn noch nicht „in Action“ genossen hat, sollte sich schnell ein Ticket besorgen, denn …

“Tom Shaka singt, lebt und zelebriert den Blues in seiner ganz eigenen Art und Weise. Blues Klassiker oder eigene Arrangements weiß Shaka in Szene zu setzen. Es ist diese bodenständige, eigene Art, den Blues zu leben, zu denken und umzusetzen. Shaka ist mit Sicherheit mit seinem Können und seiner Live Performance zu den Großen des Blues zu zählen.“
Bad Durkheimer Zeitung

“Tom Shaka hat es zu einer Meisterschaft gebracht, die in der aktuellen Bluesszene seines Gleichen sucht – und das bezieht sich beiliebe nicht nur auf Deutschland. Tief verwurzelt in der Tradition legendärer Musiker, wie David ‚Honeyboy‘ Edwards und doch unabhängig, zelebriert er den ureigenen Stil mit emotionaler Tiefe, Kraft und musikalischer Brillianz.”
Volker Albold-Autor

Django Forever

Samstag, 1. Juli 2023 um 18 Uhr

Swing und Gipsy Jazz Kompositionen

Jeffrey Weiss g
Marcel Weiss g
Mirano Weiss g
Oliver Zierke b

Die drei Brüder Jeffrey, Marcel und Mirano Weiss haben früh gelernt, Gitarre im Stile Django Reinhardts zu spielen und sind bereits mit Größen wie Stochelo Rosenberg, Wawau Adler oder Giovanni Weiss aufgetreten. Nachdem sie als Bandmitglieder des mehrfachen Jazzecho-Preisträgers Giovanni Weiss internationale Erfahrungen vor großem Publikum sammeln konnten, präsentieren sie nun ihre eigene Interpretation der Musik Django Reinhardts. Oliver Zierke am Bass ist der einzige „Gadjo“ des Quartetts und war bei der Bigband Stintfunk viele Jahre im Cotton Club tätig.
Django Forever lässt uns eintauchen in das Paris der 30er und 40er Jahre des letzten Jahrhunderts, als Django Reinhardt mit dem Quintette du Hot Club de France seine europäische Version des Jazz von Louis Armstrong und Duke Ellington, aber auch viele eigene Kompositionen virtuos präsentierte.
Auch neueren Entwicklungen des Gypsy-Jazz, wie sie von Bireli Lagrene, Stochelo Rosenberg oder Joscho Stephan verkörpert werden, sind im Repertoire von Django Forever enthalten.

Fotos und Videos finden Sie auf unserer Facebook-Seite
https://www.facebook.com/django.forever1/

professionelle Videoaufnahmen auf YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=6b-of5p30zA
https://www.youtube.com/watch?v=U2pIZTN0hQw

Bisherige Auftritte:
Rotes Rathaus Berlin
Rathaus Lübeck
Welfenschloss Hann. Münden
Landtag Kiel
Halle 424 Hamburg
Fischhalle Harburg
Summerjazz Pinneberg (Preisträger)
Stadtkirche Celle
Colors Of Guitars Schwerin
Elbphilharmonie Hamburg

The Blueberry Smokes

Freitag, 16. Juni 2023 um 18 Uhr

Schließt man die Augen beim Lauschen der Klänge dieses Quartetts, könnte sich durchaus der Gedanke einschleichen, jeder von ihnen sei mit Mississippi Wasser getauft worden. Und tatsächlich, alle Vier sind an Flüssen aufgewachsen: “Jenny“ Jennifer Bugla an der Bille, „Jack“ Tom Jack an der Elbe, „Duke“ Marko Engbring an der Luhe und „Bushman“ Kurt Buschmann an der Alz und Isar.

Geprobt und produziert wird am Deich der Dove-Elbe. Mehr Wasser geht nicht, das einfach nur überschritten werden will!

Zwei Gitarren, eine Cajon, drei Stimmen und ein Saxophon erzählen Geschichten. Geschichten von Freiheit, Liebe, Sehnsucht, vom Scheitern und wieder Aufstehen, vom Leben auf der Straße und von weiten, endlosen Landschaften. Die Zeit hält an, lässt das eilige Leben vorbei rauschen Ein Erlebnis, für Jeden, der dem Fluss lauschen kann.

Alabama Hot Six

Sonntag, 11. Juni 2023 um 16 Uhr

Gegründet von dem Trompeter Gunnar Thielemann vor 40 Jahren,
erspielte sich die Band schnell einen guten Namen.Es kamen Auftritte
beim damaligen Jazz-Maraton im Hamburger CCH , da standen die
Musiker neben der Dutch Swing College Band, Papa Bue,der
Old Merrytale Jazzband, den Jazz Lips und anderen namhaften Bands
auf der Bühne.Es folgten Engagements beim Hafengeburtstag,den
Hamburg Cruise Days,dem Alstervergnügen und anderen großen
Veranstaltungen.Die Alabama Hot Six sind ständiger Gast im
Cotton Club, Einladungen zu Festivals in vielen Städten folgten.
Durch die Überarbeitung vieler Titel mit Bläsersätzen,Riffs,Breaks
und Gesang hat die Band einen eigenen Sound entwickelt.
Im Programm finden sich traditionelle Titel aus der Gründerzeit
des Dixieland, aber auch populäre Titel aus der Zeit des Swing.
Die Besucher erwartet daher ein abwechslungsreiches Programm.
Die Band spielt in folgender Besetzung:
Gunnar Thielemann.Trompete und Gesang
Jörg Hohmann,Posaune und Gesang
Burte Kimbrough,Klarinette und Saxophon
Horst Pantel,Banjo
Peter Schützeberg,Kontrabass
Hans Prinz,Schlagzeug

A Mekhaye – Ikh hob dikh tsufil lib

Samstag, 10. Juni 2023 um 19 Uhr

Klezmer & Jiddische Lieder zum Thema Liebe

Mal melancholisch zart, mal mit Feuer zum Tanz – so zeichnet in intensiven Bildern dieses ambitionierte Ensemble seine jiddische Musik.

Ihr Repertoire ist traditionelle Klezmermusik, instrumental und mit Gesang, mit Spielwitz arrangiert, einfühlsam und ausdrucksstark.

A Mekhaye begann 2011 bei der 100-Jahr-Feier der Talmud-Tora-Schule in Hamburg als Trio aufzutreten und ist seitdem auf kleinen und großen Bühnen unterwegs. Ihr musikalischer Hintergrund speist sich aus verschiedensten Erfahrungen in der Kammer- und Orchestermusik ebenso wie der Folk- und Strassenmusik in Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Litauen, Balkan und Israel.
Taly Almagor (Violine) und Stefan Goreiski (Knopfakkordeon, Gesang, Rezitation) spielten bereits 1989 zusammen u.a. auf dem Jiddish Festival in Krakau / Polen. Mit Maike Spieker (Klarinette, Bassklarinette) fanden sie 2011 zusammen beim Yiddish Summer Weimar.
2015 veröffentlichten sie zusammen die CD „Friling“ als Trio. 2020 folgte die CD „Ikh hob dikh tsufil lib“ mit der Sängerin Anna Vishnevska, die seit 2016 zum Ensemble gehört.

Anna Vishnevska, Gesang, Gitarre
Maike Spieker: Klarinette, Bassklarinette
Taly Almagor: Violine
Stefan Goreiski: Akkordeon, Gesang, Percussion, Rezitation

Näheres unter https://www.amekhaye.de/

Otto Groote und Ralf Strotmann

Sonntag, 4. Juni 2023 um 15 Uhr

Otto Groote (Gesang, Gitarre; Liedermacher)
Ralf Strotmann (Gesang, Bass)
Lieder, gewoben aus dem blauen Licht des Nordens

Seinen ersten Song schrieb Otto Groote 2005. Ottos musikalische Vorlieben lagen schon immer im Bereich Singer/Songwriter. Der Klang seiner ostfriesisch-plattdeutschen Muttersprache ist verwandt mit vielen Sprachen entlang der Nordseeküste. Daraus ergibt sich dann wohl auch, dass die Lieder an irische, schottische oder skandinavische Folksongs erinnern, wobei sie thematisch eher dem deutschen Norden und oft dem Meer zuzuordnen sind.

Otto Groote kann man wohl ganz klassisch als Singer/Songwriter bezeichnen. Er ist zuständig für Gesang, Gitarre, Songauswahl und das Lieder machen. Zusammen mit seinen Kollegen kann er musikalische Ideen entwickeln und umsetzen. Mit dem Liedermachen, Gitarrenspiel und seinem Gesang erfüllt er sich sein starkes Bedürfnis nach kreativem Tun. Dabei ist er immer auf der Suche nach Wahrhaftigkeit. Er mag besonders die „ehrlichen“ Lieder, die mit einem klaren Bild und einer einfachen Melodie die Menschen berühren. Die plattdeutsche Sprache war und ist für diese Art von Liedern dafür sehr gut geeignet,. Mit den Songs der aktuellen CD „ Stein aus Gold“ ist es gelungen, die Palette auf stimmige Art zu erweitern.
Die CD „In’t blaue Lücht van d‘ Nörden“, brachte Otto noch alleine heraus. Seit der Gründung des Otto Groote Ensembles 2007 entwickeln die Musiker ihre Lieder gemeinsam, wobei jeder in der Band seinen Schwerpunkt in der gemeinsamen Arbeit hat. Ralf Strotmann, Bassist und Harmoniesänger, ist der Mann für die Rhythmik und ein hervorragender Arrangeur für die Gesangssätze. Der Dritte im Bunde, Matthias Malcher, Gitarrist, Banjospieler und Harmoniesänger, kann in diesem Jahr nicht beim Konzert in der KunstKate dabei sein. Otto und Ralf werden ihn würdig vertreten.

(Dies ist eine geraffte Form des schönen Textes von Otto Grotte)

The Birds are Back

Samstag, 3. Juni 2023 um 20 Uhr

Der mazedonische Akkordeonist Yordan Kostov und der deutsche Pianist Andreas Günther verarbeiten in ihrer Musik zeitgenössische Konzepte aus Weltmusik,Folklore und Jazz.

Sie spielen seit vielen Jahren in unterschiedlichen Ensembles zusammen und haben gemeinsam Konzerte in Deutschland, der Schweiz, Bosnien,Mazedonien Japan und China gespielt, darunter 2021 auf dem renommierten Skopje JazzFestival. Vor kurzem haben sie ein neues Duo-Album in Skopje aufgenommen.Es trägt den Namen ihrer aktuellen Duo-Tour: The Birds are Back.
Ebenfalls 2023 erschienen ist ihre neue Aufnahme des Extravaganza Fantasi-Quintetts. Es trägt den Titel: There’s no place like here.
www.andreasguenther.org
www.yordankostov.com

Cobario

Mittwoch, den 17. Mai 2023 um 20 Uhr

Spanish Nights

Zu unserer großen Freude macht das beliebte Trio auf seiner diesjährigen Tour wieder Stopp in der KunstKate Volksdorf. Erinnerungen an die tollen Konzerte der Vorjahre werden wach und steigern die Vorfreude auf Cobario.

Wenn das weitgereiste Wiener Weltmusiktrio mit zwei Gitarren und Geige die Bühne betritt, dann fühlt man sich schon nach den ersten Klängen mitten drin in der flirrenden Hitze einer spanischen Nacht, riecht das Meer, spürt die Sonne noch auf der Haut.

In ihrem neuen Programm „Spanish Nights“ haben Herwig „Herwigos“ Schaffner (Violine), Peter Weiss (Gitarre und Giorgio Rovere (Gitarre) ihre temperamentvollsten Songs versammelt: viele heiß geliebte Publikumslieblinge der Wiener Saitenkünstler, in denen sich feurige Gitarrenakkorde mit mal jauchzenden, mal seufzenden Geigenklängen vermählen.

Weiss‘ und Roveres flinke Finger fliegen über den Gitarrenhals, zupfen virtuos die Saiten,
schlagen schnelle Akkorde an, während Herwig Schaffner mal dynamisch, mal zart den
Geigenbogen schwingt.

Cobario schafft es, mit ihren Liedern alle Sinne anzusprechen. Musik zum Fühlen, zum Riechen, zum Schmecken! Für sie selbst war „Spanish Nights“ auch eine musikalische Spurensuche: zurück zu ihren Anfängen, als sie in den Straßen von Barcelona ihr Publikum in den Bann zogen und das mediterrane Lebensgefühl einer lauen Sommernacht im Licht der Straßenlaternen bei Tapas und einem Glas Rioja aufgesogen haben, um es heute in ihren Kompositionen wieder spürbar zu machen. Schnell wird man fortgetragen von den Melodien und Geschichten, die die drei Vagabunden auf ihren Instrumenten und in ihren Geschichten erzählen. Bei „La Gaviota“ segeln Möwen übers Meer, „Tango della Morte“ brennt wie die Sonne in den endlosen Weiten der andalusischen Steppe, während „Hips of a Girl“ Lust macht auf all diese leckeren Appetithäppchen, die man in den Straßen Spaniens genießen kann.

Seit über zehn Jahren begeistern die drei spielfreudigen Wiener Musiker ihr Publikum mit melancholisch verträumten Weisen, energetisch treibenden Rhythmen und virtuosen Soli.
Jeder ein Meister auf seinem Instrument und in der Improvisation, gleichzeitig im Zusammenspiel ein perfekt harmonierender Klangkörper. Das mehrfach ausgezeichnete Trio startete 2006 in Barcelona als Straßenmusiker. Schnell entwickelten sie einen ganz eigenen Stil, wurden daraufhin auf Festivals und in die Konzerthäuser Europas, Nordamerikas und Asiens eingeladen. Ihre aktuellen Kompositionen und die lebendige Spielweise leben von der Energie des Reisens und des Fremden.

Herwig Schaffner alias „Herwigos“ begann mit acht Jahren Geige und Klavier zu lernen und wurde schon mit 16 am Salzburger Mozarteum aufgenommen. Er spielte u.a. im „European Youth Orchestra“ und unter Dirigenten wie Yehudi Menuhin und Sandor Vegh. Ausgedehnte
Orchestertourneen führten ihn durch Europa und Asien.

Georg Aichberger alias „Giorgio Rovere“ begann mit 14 Jahren Gitarre zu spielen. Seine Jugendjahre waren geprägt von autodidaktischem Lernen sowie einer Vielzahl an Bandprojekten. Er studierte anschließend Gitarre an der Musikuniversität Wien und am Sydney Conservatorium of Music. Seine musikalische Karriere brachte ihn in die verschiedensten Länder wie Spanien, Frankreich, England, Ungarn und Kroatien.

Peter Weiss widmete sich ab dem 13. Lebensjahr dem Studium der Gitarre. Nach der Matura und einem Jahr in der Elektronikentwicklung tätig, entschied er sich an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien zu studieren und professioneller Musiker zu werden. Zu seinen Lehrern zählten Wolfgang Pointner, Martin Kelner und Gonzalo Manrique-Vallier, sowie der klassische Gitarrist und Komponist Nejc Kuhar. 2020 inskribierte er an der „ESML Lisboa“ in Portugal und studierte dort beim Jazz-Gitarristen Afonso Pais. Nach seiner Rückkehr spielte er in Wien mit mehreren lokalen Bands, Orchesterprojekten und Theaterproduktionen.

Ticketpreis 25 Euro – Bestellung am besten per Mail an kunstkate.volksdorf@googlemail.com

Les Hommes du Swing

Freitag, 28. April 2023 um 20 Uhr

Les Hommes du Swing besteht aus hinlänglich bekannten Musikern der Hamburger Jazz-Szene. Neben dem Geiger Jordan Rodin, Mitglied der Hamburger Symphoniker, zählen zur Band die beiden Gitarristen Patrick Pagels (an diesem Abend vertreten durch Patrick Farrant), Benjamin Boitrelle, sowie Bassist Axel Burkhardt. Programmatisch widmet sich das Quartett sowohl dem traditionellen Swing, als auch dem Gipsy-Jazz, einem Genre, das allen Musikern seit langer Zeit sehr vertraut ist. In traditioneller Besetzung feiert Les Hommes du Swing die französischen Wurzeln dieser Musik und freut sich darauf, die Hamburger Jazz-Welt zu bereichern. Weniger anzeigen