Cobario – Strings on Fire!

Sonntag, 12. Oktober 2025 um 18 Uhr

Endlich wieder zu Gast in der KunstKate! – Voller Vorfreude kündigen wir das Trio Cobario aus Wien an.

Mitreißende Rhythmen – orchestraler Sound – energiegeladene Show. Das erwartet das Publikum bei Cobarios neuem Programm „Strings on Fire!“. Nicht selten sucht man nach dem Orchester – es sind tatsächlich nur die drei Musiker, Herwig Schaffner (Violine), Peter Weiss (Gitarre) und Georg Aichberger (Gitarre), welche die Bühne zum Beben bringen und dabei ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse zünden.
Die Gitarrensaiten glühen, der Geiger verzaubert mit atemberaubender Virtuosität auf der Violine: Mit der Energie ihrer Kompositionen zieht das Wiener Trio seit Jahren weltweit das Publikum in seinen Bann!
Die neue, virtuose Show ist ein musikalischer Tanz mit dem Feuer. Bei der Komposition „Avanti“ duellieren sich die beiden Gitarristen mit treibenden Riffs und spanischen Soli. Beim Titelsong „Strings On Fire“ kommt es dann zum ultimativen Showdown – die Bühne bebt, das Publikum tobt. „Strings on Fire!“ bietet ein außergewöhnliches Konzerterlebnis. Saiten-Feuer frei!

Das mehrfach ausgezeichnete Trio startete 2006 in Barcelona als Straßenmusikanten. Schon bald wurden Cobario auf Festivals und dann in die Konzerthäuser Europas, Nordamerikas und Asiens eingeladen. Mittlerweile haben die Wiener Musiker in über 30 Ländern konzertiert und das Publikum von New York bis Hong Kong begeistert.
Oft genügen schon ein paar Takte in der ungewöhnlichen Besetzung aus Geige und zwei Gitarren, um eine wahre Explosion von Bildern im Kopf auszulösen.
Der unwiderstehliche Charme und die ansteckende Spielfreude, mit der die drei Vollblutmusiker von Cobario das alles auf die Bühne bringen, machen jedes ihrer Konzerte zum Genuss.

Herwig Schaffner begann mit acht Jahren Geige und Klavier zu lernen und wurde schon mit 16 Jahren am Salzburger Mozarteum aufgenommen. Er spielte u.a. im „European Youth Orchestra“ und unter Dirigenten wie Yehudi Menuhin und Sandor Vegh. Ausgedehnte Orchestertourneen führten ihn durch Europa und Asien.

Georg Aichberger begann mit 14 Jahren Gitarre zu spielen. Seine Jugendjahre waren geprägt von autodidaktischem Lernen sowie einer Vielzahl an Bandprojekten. Er studierte anschließend Gitarre an der Musikuniversität Wien und am Sydney Conservatorium of Music. Seine musikalische Karriere brachte ihn in die verschiedensten Länder wie Spanien, Frankreich, England, Ungarn und Kroatien.

Peter Weiss erlernte das Gitarrespielen im Alter von 13 Jahren. Es folgte ein Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Zu seinen Lehrern zählten Wolfgang Pointner, Martin Kelner und Gonzalo Manrique-Vallier, sowie der klassische Gitarrist und Komponist Nejc Kuhar. 2020 inskribierte er an der „ESML Lisboa“ in Portugal und studierte dort beim Jazz-Gitarristen Afonso Pais. Nach seiner Rückkehr spielte er in Wien mit mehreren lokalen Bands, Orchesterprojekten und Theaterproduktionen.

Ticketpreis 25 Euro – Bestellung am besten per Mail an kunstkate.volksdorf@googlemail.com

Wallenstein – Brackmann Duo

Blues vom Feinsten Open Air

Sonntag, 10. August 2025 um 16 Uhr –
‘ Feel Good Boogie‘ – Auch in diesem Jahr ist der Name Programm in der KunstKate

Abi Wallenstein ist  eine Ikone des europäischen Blues. Die Menschen lieben den hageren Grauhaarigen mit dem jungenhaften Lachen und der warmen Ausstrahlung. Seine scheinbar einfache Spielweise, die von rhythmischen Bassläufen und gleichzeitig gespielten Akkorden und Melodie-Linien geprägt ist, fasziniert Musikliebhaber über Genre-Grenzen hinweg. Dazu diese Stimme, authentisch und überzeugend wie er selbst. 
Günther Brackmann ist mit seiner langen Bühnenerfahrung ein äußerst virtuoser Blues + Boogie Pianist mit kraftvollen Improvisationen. Mit Leidenschaft  und mitreißender Spielfreude bei den Soli prägt er seinen einzigartigen Pianostil. (Presse: „Ein großartiger Solopianist“, „Ein überzeugender Virtuose auf dem Klavier“).

Kurzuum: Ein Konzert freuen, bei dem nicht nur Bluesfreunde auf ihre Kosten kommen.

Andrea Benecke

Sonntag, 27. Juli 2025 um 17 Uhr

Eine Soundreise auf dem Klavier über Straßen der Vergangenheit und der Gegenwart .mit einem neuen Programm, spannungsreich zusammengestellt von Andrea Benecke zu ihrem zweiten Auftritt in der KunstKate. Andrea Benecke spielt mit einer wunderbaren Leichtigkeit – Ihr Spiel ist eine Reise durch die musikalische Landschaft, ein Genuss für die Ohren.

Werke von Johann Mattheson und Schubert, virtuoser Tastenzauber von Debussy bis zu Piazolla und Einaudi, dazu neue Kompositionen von Andrea Benecke- eigene Stücke sowie amerikanische Evergreens in einmaliger neuer Fassung für Klavier. Alles verbunden mit einer unterhaltsamen Moderation der begnadeten Pianistin.

Als versierte Musikerin und Komponistin bietet sie Ihnen eine Soundreise, die von romantischen Stücken von Schubert hin zu klanglichen Darstellungen von Sehenswürdigkeiten Hamburgs reicht, die Benecke selbst komponiert hat. Doch das ist nicht alles. Auf dieser Abenteuerreise nehmen Sie teil an den Tiefen der „Passion“ des französischen Komponisten C. Debussy und genießen den virtuosen Tastenzauber, den Benecke dazu bringt. Sie liefert eine dynamische Interpretation amerikanischer Evergreens – bekannte Melodien, die sie in einzigartiger Weise für das Klaviersolo überarbeitet hat.

Dieses Erlebnis wird durch die unterhaltsame Moderation von Andrea Benecke umrahmt, wodurch sie ein Gefühl der Verbindung schafft und gleichzeitig die unterschiedlichen musikalischen Elemente aufschlüsselt.

Musik ist schließlich ein Bindeglied, das Vergangenheit und Gegenwart überspannt. In Beneckes Welt ist Klassik nicht alt und modern nicht neu. Sie behandelt das Klavier als kreatives Werkzeug, neugierig auf neue Entdeckungen und bereit, Vergangenes mit Gegenwärtigem zu verknüpfen und umgekehrt. Hier geht es nicht nur um die Erzeugung von Klängen, sondern auch um ihre Entwicklung und Reise.

Als erfahrene Komponistin hat Andrea Benecke ihre eigene musikalische Sprache entwickelt. Mit Aufnahmen wie „Modern Classical music for piano“, „Lichtklang Hamburg „, „Modern Classical Pianoroads“ und „American Pianoroads“ hat sie demonstriert, wie sie verschiedene Stile und Epochen mit ihrem eigenen einzigartigen Ansatz verschmilzt. Die Noten zu „Lichtklang Hamburg“ und „Modern Classical Pianoroads“ wurden inzwischen aufgelegt und sind bei Ries&Erler Berlin erhältlich.

Die Faszination die Beneckes Musik und Veranstaltungen umgibt, ist ein Highlight für alle, die ihren Horizont erweitern und ein bisher unbekanntes musikalisches Territorium betreten wollen.

Russische Balalaika begegnet Tasteninstrumenten

Russische Balalaika begegnet Tasteninstrumenten – dem Glockenspiel, Cembalo und dem Klavier

Sonntag, 20. Juli 2025 um 17 Uhr

.Obwohl die Instrumente auf den ersten Blick kaum etwas Gemeinsames zu haben scheinen, überzeugen sie augenblicklich beim Zusammenspiel mit ihren alles andere als konventionellen Klängen. Das Konzertprogramm mit klassischen Werken und Bearbeitungen russischer Volksmusik verspricht ein ganz besonderes Klangerlebnis,
es werden nicht nur die von Grund aus unterschiedlichen Klänge miteinander kombiniert, sondern es kommt zum Verschmelzen zweier unterschiedlichen Musikkulturen: das Östliche begegnet dem Abendländischen, das Weltliche mischt sich mit dem Kirchlichen, das Volkstümliche und Traditionelle trifft auf das Kunstvolle und Avantgardistische. Die zarten und sublimen Klänge der Balalaika werden – klanglich gut ausbalanciert – durch die hellen und nachklingenden des Glockenspiels aufgefangen und aufs schönste unterstützt.
Beiden Instrumenten steht die ganze musikalische Weltliteratur offen: von Bach
bis „Carmen“, von Händel bis zu den „Rhapsodien“ von Liszt wissen ihre Klänge das Melancholische mit dem Virtuosen zu verbinden. Und was könnte die geheimnisvolle russische Seele besser ausdrücken als die Stimme der Balalaika, deren Klangmöglichkeiten Alexander Paperny auf äußerst einfühlsame Weise vorführt?
Die Zuhörer können sich auf ein abwechslungsreiches und faszinierendes Klangerlebnis freuen. Neben dem Glockenspiel wird Alexander Paperny vom holländischen Virtuosen Boudewijn Zwart auch am Klavier begleitet.

Alexander Paperny lebt seit 13 Jahren in Deutschland. Seine Ausbildung als Balalaika-Spieler und Dirigent genoss er an der Staatlichen Hochschule für Musik in Moskau. Mit seinem atemberaubenden Balalaikaspiel hat er bereits in zahlreichen Ländern sein Publikum begeistert. Ebenso wie das klassische Repertoire interessiert ihn auch die moderne „Weltmusik“ – vor allem die Rhythmen Lateinamerikas haben es ihm angetan, der jazzig-entspannte Bossa Nova und der Tango Nuevo, vertreten durch Namen wie Antonio Carlos Jobim und Astor Piazzolla.

Boudewijn Zwart studierte Klavier am Sweelinck Conservatorium in Amsterdam und Glockenspiel an der Niederländischen Carillonschule in Amersfoort und ist inzwischen Stadtcarillonspieler in 11 holländischen Städten. Seine Konzertreisen führten den mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Musiker durch ganz Europa und in die USA. Parallel zu seiner Tätigkeit als Carillon-Spieler wirkt er als Pianist, Cembalist, Organist und Komponist. Mit seinen Konzerten hat er in höchstem Maße zur Popularisierung des Carillons als Konzertinstrument beigetragen: Eigens für seine Auftritte konstruierte er ein fahrbares Glockenspiel, ein ca. 3 Tonen wiegendes Instrument mit 50 Glocken. Das Instrument bildete den Mittelpunkt der Konzertreihe „Bell Moods“, wo es in kammermusikalischen Kombinationen mit anderen Instrumenten bzw. mit Begleitung des Orchesters präsentiert wurde.

Milde & Schwarz 2025

Perlen der Folkmusik

Samstag, 19. Juli 2025 um 16 Uhr

Sibylle Milde und Reiner Schwarz (Beide Gitarre und Gesang) interpretieren gemeinsam Perlen der deutschen, englischen und plattdeutschen Folkmusik. Darunter sind Lieder von Allan Taylor, Bob Dylan, Andreas Bourani, Otto Groote und viele mehr.
„I keep reminding people that an editorial in rhyme is not a song. A good song makes you laugh, it makes you cry, it makes you think.“ (Pete Seeger)

Reiner Schwarz kam durch die Lieder von Arlo Guthrie und Pete Seeger mit 12 Jahren zu Gitarre und Gesang. In den frühen Jahren blieb er mit seiner Musik im „stillen Kämmerlein“.
Durch den Einfluss von Allan Taylor hat er dann den Schritt auf die Bühne gewagt und ist seitdem ein gern gesehener Gast in der Hamburger Kleinkunstszene.
Er interpretiert Lieder aus allen Facetten der Folkmusik in Deutsch, Plattdeutsch und Englisch.

Sibylle Milde singt seit sie denken kann. Groß geworden, als Achtjährige mit ihrer Gitarre, Lagerfeuer und Pfadfinder, wechselte sie mit zwölf Jahren, zu den Umweltliedern der Hamburger Naturschutzjugend.
Simon & Garfunkel, Susan Vega, Beatles, sowie Hermann van Veen-Lieder, begleiteten sie ihre ganze Jugend.
Nach dem klassischen Gesangsstudium, machte sie sich selbstständig als Sängerin sowie Gesangs- und Gitarrenlehrerin. Sibylle singt solistisch auf Kunstausstellungen, Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen. Sie lässt sich nicht in eine musikalische Schublade stecken, ist immer offen für neue Musikprojekte.
Ihre Herzensangelegenheit gilt den Pop, Folk, Jazz-Balladen, mit dem Hang zur Melancholie.
Auch singt sie A capella in dem Gesangsensemble 2zu2.
Ihrer Gitarre bleibt sie dabei immer treu.

.

KatenMarkt

Sonntag, 12. Juli und Sonntag 13. Juli 2025

KunstHandWerk in Haus&Hof – unter diesem Motto feiern wir die sommerliche Aussstellung mit Keramik, Schmuck, Mode und vielem mehr. Dazu gibt es natürlich wieder Live Musik und Köstliches für die Gaumenfreuden.

Ein Hinweis für die Kunsthandwerker: Es gibt noch freie Flächen im Innen- und Außenbereich – Bewerbung bitte an kunstkate.volksdorf@googlemail.com

Tom Shaka

Samstag, 5. Juli 2025 um 16 Uhr

Tom Shaka auf Jubiläumstour! Wer ihn kennt, nutzt die Chance, den begnadeten Musiker wieder mal live zu erleben, wer ihn noch nicht „in Action“ genossen hat, sollte sich schnell ein Ticket besorgen, denn …

“Tom Shaka singt, lebt und zelebriert den Blues in seiner ganz eigenen Art und Weise. Blues Klassiker oder eigene Arrangements weiß Shaka in Szene zu setzen. Es ist diese bodenständige, eigene Art, den Blues zu leben, zu denken und umzusetzen. Shaka ist mit Sicherheit mit seinem Können und seiner Live Performance zu den Großen des Blues zu zählen.“
Bad Durkheimer Zeitung

“Tom Shaka hat es zu einer Meisterschaft gebracht, die in der aktuellen Bluesszene seines Gleichen sucht – und das bezieht sich beiliebe nicht nur auf Deutschland. Tief verwurzelt in der Tradition legendärer Musiker, wie David ‚Honeyboy‘ Edwards und doch unabhängig, zelebriert er den ureigenen Stil mit emotionaler Tiefe, Kraft und musikalischer Brillianz.”
Volker Albold-Autor

Tonky de la Peña – Back to the Roots of Blues

Foto: Kirsten Heer

Freitag, . 4. Juli2025 um 20 Uhr

Tonky de la Peña (Gitarre, voc), Bo Stockfleth (Bass) Boris Grimm (Keyboard, voc)

Der spanische Bluesgitarrist Tonky de la Peña gilt als ein Urgestein der europäischen Bluesszene. Er prägte mit seiner Band über viele Jahrzehnte bis heute die Entwicklung des Blues in Spanien und begleitete u.a. Jerry Lee Lewis und Charlie Musselwhite auf ihren Europatourneen. Auf den großen Bühnen fühlt Tonky sich ebenso zu Hause wie in lauschiger Clubatmosphäre. Er weiß sein Publikum durch mitreissendes Gitarrenspiel schnell in den Bann zu ziehen und in seine Bühnenpräsenz mit einzubinden.
Im Frühsommer 2025 kommt Tonky erneut nach Hamburg und Schleswig-Holstein, um mit seinem inspirierten und inspirierenden Gitarrensound sowie seiner souligen Stimme auch das norddeutsche Publikum zu begeistern.
Begleitet wird Tonky de la Peña von Bo Stockfleth (Bass) und Boris Grimm (Keyboard). Von gefühlvollen Balladen bis zu rhythmischem Soulrock präsentieren die seit vielen Jahren befreundeten Musiker ihr abwechslungsreiches Programm „Back to the roots of Blues“. Die Besucher erwartet ein authentisches musikalisches Erlebnis.

Blues-Freunde sollten am besten das gesamte Wochenende für die KunstKate einplanen, denn ein weiterer Matador der Szene wird am Samstag im KatenHof auftreten. Vielleicht werden ja beide Musiker die Gelegenheit nutzen, bei dem beliebten Session-Event am 6. Juli dabei zu sein …

A Mekhaye „Glik“

Sonntag, 29. Juni 2025 um 18 Uhr

Glück, solange ich nur einen Moment habe, dich in meinen Händen zu halten, Klezmertänze und jiddische Lieder aus der Ukraine

Verschiedene Kulturen lebten in der Ukraine lange Zeit nebeneinander und miteinander. Auch die jiddische Kultur erlebte dort ihre Blüte und gegenseitige Befruchtung mit anderen Kulturen. Davon zeugen die Lieder und Tänze dieses Programms.

A Mekhaye beleuchtet die wunderschöne Musik der Ukraine:

Fast vergessene Klezmermelodien, Volkslieder und Liebeslieder voller Freude, Melancholie, Esprit und Hoffnung.

Durch die ukrainische Herkunft der Sängerin Anna Vishnevska fühlt sich das Ensemble mit der Ukraine verbunden. Mit dem Gedanken an die Unterstützung der Ukraine und der Menschen dort kreieren die vier Hamburger MusikerInnen eine besondere musikalische Atmosphäre.

Ben Sands

Sonntag, 22. Juni 2025 um 16 Uhr

Mit Gitarre und Mandoline sowie seiner unvergleichlichen Stimme, die sanft und kraftvoll zugleich sein kann, nimmt Ben Sands seine Zuhörer mit auf eine besondere musikalische Reise.
Viele seiner gefühlvollen Songs gehen unter die Haut und sind in Irland zu Hits geworden.
„Augen schließen und träumen!“ könnte Ben Sands‘ Empfehlung an seine Zuhörer lauten.
Seine musikalischen Wurzeln liegen in der Folkmusik-Tradition der Grünen Insel.
Doch der Sänger und Songwriter stimmt mitunter auch politische Themen an. Seine Lieder erzählen Geschichten vom Leben, von der Liebe und von den Eigenarten dieser Welt – vorgetragen mit dem für Ben Sands eigenen Humor.
Mit dieser Mischung hat er solo, aber auch gemeinsam mit seinen Geschwistern als „Sands Family“ großen Erfolg.
Seit mehr als 40 Jahren tourt er durch die Welt und gehört in seinem Heimatland zu den bekanntesten Musikern dieses Genres. Seine Fangemeinde freut sich auf den traditionellen Stopp in der KunstKate.