„Die Jahreszeiten“ mit dem SaitenWind Trio

Samstag, 7. Dezember 2024 um 18 Uhr

zum Trio:
Silke Friedrich – Querflöte
Fedor Erfurt – Klarinette
Pablo Villafuerte – Gitarre

Eine außergewöhnliche Besetzung, wunderschöne Klangmischung und herrliches Zusammenspiel – das ist das SaitenWind Trio!
Zwei Aerophone und ein Saiteninstrument, sprich: Querflöte, Klarinette und Gitarre. Die Kammermusikbesetzung ist durchaus nicht ganz alltäglich, ergibt allerdings ein besonderes Klangerlebnis, das man in dieser Konstellation kaum zu hören bekommt. Eine wahre Rarität der Kammermusikszene!

zum Programm:
Die Jahreszeiten
Schon immer ließen sich Komponisten von den Jahreszeiten zu wunderbaren Werken inspirieren. All diese Kompositionen haben eine großartige und enorme Vielseitigkeit gemeinsam. Fasziniert davon, wie unterschiedlich und facettenreich Frühling, Sommer, Herbst und Winter im Laufe der Jahrhunderte vertont wurden, haben die Musiker des SaitenWind Trios dieses Programm gestaltet.
Erleben Sie Auszüge der berühmtesten Jahreszeiten von Antonio Vivaldi in einer noch nie dargebotenen Klangmischung ebenso Auszüge aus Pjotr I. Tschajkowskis “Vremena Goda”, die jeden einzelnen Monat genussvoll zum Erklingen bringen. Ein unvergessliches Konzerterlebnis in dem die Musiker wissenswerte Hintergrundinformationen zu den dargebotenen Werken und seinen Komponisten erzählen und erklären.

Das für den 19. Mai 2024 geplante Konzert musste leider kurzfristig verschoben werden. Mit dem Ersatztermin, Samstag, 8. Dezember 2024, können bereits erworbene Tickets für den ausgefallenen Termin eingelöst werden.

Programm:
Auszüge aus Antonio Vivaldi (1678-1741) – Die vier Jahreszeiten
Auszüge aus Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893) – Die Jahreszeiten, Op. 37
Auszüge aus Amy Beach (1867-1944) – Summer Dreams, Op.47

Weitere Informarionen:
www.saitenwindtrio.de

Wallenstein – Brackmann Duo

Blues vom Feinsten Open Air

Sonntag, 18. August 2024 um 16 Uhr –
‘ Feel Good Boogie‘ – Auch in diesem Jahr ist der Name Programm beim Konzert in der KunstKate

Abi Wallenstein ist  eine Ikone des europäischen Blues. Die Menschen lieben den hageren Grauhaarigen mit dem jungenhaften Lachen und der warmen Ausstrahlung. Seine scheinbar einfache Spielweise, die von rhythmischen Bassläufen und gleichzeitig gespielten Akkorden und Melodie-Linien geprägt ist, fasziniert Musikliebhaber über Genre-Grenzen hinweg. Dazu diese Stimme, authentisch und überzeugend wie er selbst. 
Günther Brackmann ist mit seiner langen Bühnenerfahrung ein äußerst virtuoser Blues + Boogie Pianist mit kraftvollen Improvisationen. Mit Leidenschaft  und mitreißender Spielfreude bei den Soli prägt er seinen einzigartigen Pianostil. (Presse: „Ein großartiger Solopianist“, „Ein überzeugender Virtuose auf dem Klavier“).

Das Publikum kann sich auf einen besonderen Abend freuen, bei dem nicht nur Bluesfreunde auf ihre Kosten kommen.

Acoustic unplugged Blues Session Number?

Sonntag, 11. August 2024 um 12 Uhr

Großer Beliebtheit erfreuen sich die unter der Regie von Tom Jack einfühlsam gestalteten Sessions mit Acoustic Unplugged Blues und Verwandtem. Auf jedenfall ist es ein wundervoller Start in die neue Woche! Anmeldung und Rückfragen gerne an kunstkate.volksdorf@googlemail.com.

Ausklang ca. 15 Uhr.

Der Eintritt ist frei, für die Musiker geht „der Hut rum“!

Trio 8to the Bar

Open Air ? Hoffentlich ….

Sonntag, 4. August 2024 um 16 Uhr

Die Hamburger Band 8 to the Bar hat sich, seit ihrer Gründung 1985, zu einer Hamburger Institution entwickelt. In der Tradition der berühmten Hamburger Szene der frühen 70er Jahre, die für neue handgemachte Musik stand, verbinden 8 to the Bar viele musikalische Stile zu ihrer ganz eigenen swingenden Mischung. Vorbilder waren und sind die Musiker dieser Zeit, wie Vince Weber und Abi Wallenstein, von denen gewissenhaft gelernt und ‚geborgt’ wurde, sowie natürlich die großen amerikanischen Helden, wie Fats Domino, Ray Charles, Muddy Waters und Chuck Berry.

Angefangen haben 8 to the Bar mit Boogie-Woogie und Blues-Songs – „8 to the Bar“ ist übrigens die alte Bezeichnung für Boogie-Woogie, die den Boogie-Rhythmus beschreibt und heißt übersetzt „8 Schläge pro Takt“. Im Laufe der Jahre hat sich das ursprüngliche Repertoire aber in alle Richtungen erweitert. Zu den altbewährten Stücken kamen viele eigene Songs und eine feine Auswahl von Covern, die meisten aus der goldenen Zeit der handgemachten Musik von den Fünfzigern bis in die Siebziger, Es sind aber auch einige modernere Songs im Repertoire, immer eigenständig für den akustisch swingenden Sound von ‚8 to the Bar‘ arrangiert.

Die Mischung gefiel den Hamburgern – und nicht nur diesen. In den folgenden Jahren waren die Männer von 8 to the Bar unermüdlich unterwegs. In Hamburg spielten sie auf allen Straßen und Plätzen, auf großen und kleinen Bühnen, auf Festivals, Straßenfesten, Charity-Events und auf ungezählten privaten Feiern und Firmenveranstaltungen. Aber auch auf internationalen Festivals, wie dem Kemptener Jazzfrühling oder dem Jazzfestival von Ascona waren und sind 8 to the Bar gern gesehene Gäste.

Durch die vielen unterschiedlichen Auftritte erweiterte sich nicht nur das Repertoire ständig, sondern es ergab sich die Möglichkeit mit vielen namhaften Musikern zusammenzuspielen. Insbesondere unter den Hamburger Kollegen fand man viele Freunde, so dass 8 to the Bar heute imstande sind, auf eine große Anzahl von eingespielten Special Guests zurückzugreifen, um ihre Besetzung nach Belieben zu erweitern. Besonders ist in dieser Beziehung natürlich Schlagzeuger Martin Röttger zu nennen, ihn muss die Band zähneknirschend mit einigen anderen Künstlern teilen, trotzdem ist er der vierte Mann im Bunde!

Die heutige Kernbesetzung von 8 to the Bar besteht aus Günther Brackmann am Piano, Arne Wessel am Kontrabass und Claas Vogt an Gitarre und Gesang. Geblieben sind nach über 30 Jahren die überschäumende Spielfreude von 8 to the Bar, die sich wie von selbst auf das Publikum überträgt, und der Ehrgeiz, das Publikum mitzureißen – egal ob es sich um dreitausend Zuschauer im Konzertsaal oder um dreißig Gäste auf der Geburtstagsfeier im eigenen Garten handelt.

Andrea Benecke

Sonntag, 28. Juli 2024 um 17 Uhr

Modern Classical Piano Roads

Eine Soundreise auf dem Klavier mit virtuosen Werken von Mozart,Schubert,Clara Schumann und Debussy hin zu Einaudis „Fly“, über klangliche Darstellungen von Sehenswürdigkeiten Hamburgs von Andrea Benecke hin zu „Passion“und „Believe in Magic“ sowie amerikanischen Evergreens in einmaliger neuer Fassung für Klavier. Alles verbunden mit einer Moderation.

A Mekhaye „Zaynen mir ineynem“

Sonntag, 21. Juli 2024 um 16 Uhr

Klezmertänze und jiddische Lieder aus der Ukraine

Verschiedene Kulturen lebten in der Ukraine lange Zeit nebeneinander und miteinander. Auch die jiddische Kultur erlebte dort ihre Blüte und gegenseitige Befruchtung mit anderen Kulturen. Davon zeugen die Lieder und Tänze dieses Programms.

A Mekhaye beleuchtet die wunderschöne Musik der Ukraine:

Fast vergessene Klezmermelodien, Volkslieder und Liebeslieder voller Freude, Melancholie, Esprit und Hoffnung.

Durch die ukrainische Herkunft der Sängerin Anna Vishnevska fühlt sich das Ensemble mit der Ukraine verbunden. Mit dem Gedanken an die Unterstützung der Ukraine und der Menschen dort kreieren die vier Hamburger MusikerInnen eine besondere musikalische Atmosphäre.