La Kejoca auf Release Tour

Samstag, 13. Dezember 2025 um 20 Uhr

Das Trio LA KEJOCA ist spätestens seit ihrem Freiheits-Album „Libertad“ eines der Aushängeschilder guter, handgemachter Folkmusik in Deutschland.

Ke – Keno Brandt, Jo – Jonas Rölleke & Ca – Carmen Bangert machen „Global-Folk“ mit Gesang, Geige, Whistles, Drehleier, Banjolele, Gitarren & Bass.
Ende 2015 hatten sie ihre ersten Auftritte im Rahmen der „Musik in d‘ Lüchterkark“ und auf dem „Venner Folk Frühling“ 2016 ihr erstes großes Konzert. Bereits ein halbes Jahr darauf veröffentlichten sie ihr Debut-Album „Fade in“ und 2017 spielten sie schon bundesweit auf großen Festivals, wie den „Wacken Winter Nights“, der „Mystica Hamelon“ und dem „Autumn Moon“.
Seit dem haben sie sich mit ihrem „Global-Folk“ in Deutschland einen Namen gemacht. 2020 wurden sie Preisträger beim 1. „Dieter-Wasilke-Folkförderpreis“ und ihre CD „Libertad“ wurde 2022 mit dem begehrten „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnet.

Ihr internationaler Hintergrund mit Wurzeln in Südamerika, Portugal und Friesland fließt ebenso in das musikalische Schaffen mit ein, wie traditionelle Texte und Melodien, die sie mit eigener, neuer Musik verschmelzen. In ihren Texten nehmen sie kein Blatt vor den Mund und stehen ein für Menschenrechte, Antifaschismus, Gleichberechtigung, Klima- und Umweltschutz, Freiheit und Toleranz.

„Freiheit ist nicht das große Finale der Geschichte. Sie ist nicht für alle Zeiten garantiert“, mahnte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seiner Rede zum Tag der Befreiung 2025.
Diesen Gedanken hat das Trio aufgenommen – nach dem Album “ Libertad“, das die Freiheit ins Zentrum rückte, widmen sie sich nun Dingen, die es zu bewahren gilt. Das im September 2025 erschienene Album „Leicht zerbrechlich“ „ist eine musikalische Vision, die Hoffnung macht: Dass all das, was uns wertvoll ist, nicht zwangsläufig entgleiten muss

In ihrem unverwechselbaren Stil – geprägt von facettenreicher Instrumentierung und glasklarem, mehrstimmigem Gesang – erzählen sie von einer lebenswerten Erde, von gesellschaftlichem Zusammenhalt, Menschenwürde und Erinnerungskultur.
Dazu kommen neue eigene Stücke, die poetisch und eindringlich zeigen, wie zerbrechlich das Wesentliche sein kann – und wie sehr es sich lohnt, dafür einzustehen.

Peter Kerlin & Jens Kommnick

Freitag, 12. Dezember 2025 um 20 Uhr

Peter Kerlin ist seit 45 Jahren aktiver Folkmusiker und hat seit den 70er Jahren in verschiedenen Projekten mitgewirkt, ehe er Anfang der 80er Jahre gemeinsam mit Thomas Amthor das auch bundesweit bekannte und erfolgreiche Duo TATERS & PIE gründete.
12 Jahre lang erspielten sich die Beiden durch hunderte von Konzerten im In- und Ausland einen festen Platz in der deutschen Celtic Folk – Szene. Mehrere Longplayer legen Zeugnis über diese äußerst erfolgreiche Zeit ab.
Nach dem Ende von TATERS & PIE beginnt Peter Kerlin konsequent mit der Arbeit an einem Soloprogramm, dem ersten seit ca. 20 Jahren. Schon die erste Tour als Solist 1997 zeigt die musikalische Weiterentwicklung des Musikers. Sein ausdrucksstarker, gefühlvoller Gesang wird unterstützt von dem meisterhaften Spiel auf der irischen Bouzouki, dem erklärten Lieblingsinstrument des Musikers. Seitdem hat Peter Kerlin durch herausragende Kompositionen von Songs und Instrumentalstücken seinen guten Ruf als Singer/Songwriter in der Fachwelt weiter gefestigt .
Seine erste Solo-CD „A new day dawning“ (1999) erhält überschwängliche Kritiken in der
Fachpresse vieler Länder. Mit der Veröffentlichung seiner zweiten CD „Hear the wind
howl“(2002) bestätigt er das hohe Niveau , das er inzwischen erreicht hat. In den folgenden
Jahren erreicht er mit Dancing days“ (2005) und“ „Finding Ways“ (2009) weitere Höhepunkte seines musikalischen Schaffens. Sein Album „Some shining light“(2016) schließt nahtlos an seine Vorgänger an und wurde vom „Folker“ als „Die Besondere“ ausgezeichnet. Folkgrößen wie Colum und Ben Sands, Andy Irvine, Tom Paxton und der leider schon verstorbene Iain MacKintosh haben sein musikalisches Schaffen ausdrücklich gewürdigt. So sorgt letzterer dafür, dass Peter Kerlin einen Auftritt auf Europas renommiertestem und größtem Folkfestival in Tonder (Dänemark) absolvieren kann.
Auf zahlreichen Bühnen in ganz Deutschland ist Peter Kerlin ein gefragter und gern gesehener Gast. Durch seine professionelle Bühnenpräsentation schafft er es immer, einen besonderen Draht zu seinem Publikum herzustellen und dieses sowohl zum Zuhören als auch zum Mitmachen zu animieren. Dabei fühlt sich Kerlin auf kleinen Clubbühnen genauso heimisch wie auf großen Festival-Events.
Bei einer großen Zahl seiner Konzerte sowie im Studio wird Peter Kerlin von dem
Multiinstrumentalisten Jens Kommnick meisterhaft und tatkräftig unterstützt und hat in ihm einen kongenialen Duopartner gefunden …
(„dream team des deutschen Irish Folk“ – folkworld, November 2004).
„Das Zusammenspiel von Jens Kommnick und Peter Kerlin gehört zum Feinsten, was man auf deutschen Bühnen hören kann.“ (Ulli Joosten, Musikredakteur, 2011)

Jens Kommnick ist seit mehr als 35 Jahren in der Folkszene in Deutschland und Irland tätig und hat seitdem auf einer Vielzahl unterschiedlichster CD-Produktionen mitgewirkt. Dank seines virtuosen Spiels auf vielen verschiedenen Instrumenten und seines ungeheuren musikalischen Einfühlungsvermögens ist er einer der gefragtesten Studio- und Livemusiker Deutschlands, und längst wird seine musikalische Arbeit auch von
internationalen Künstlern geschätzt. So darf er sich als einziger deutscher Musiker „All Ireland Champion“ nennen. Radio- und Fernsehstationen haben über seine Aktivitäten berichtet. Die Namen der Musiker, mit denen er zusammen arbeitet, ist beeindruckend. Reinhard Mey, Ian Melrose, Brendan Power, Charlie McGettigan, Norland Wind, Liam O’Flynn, Gerry O’Connor oder Tom McConville sind nur einige Namen auf der musikalischen Visitenkarte von Jens Kommnick.
Mit seiner sehr erfolgreichen Band „Iontach“ wird er 2004 vom Fachmagazin „Folker“ für die CD des Jahres nominiert. Neben der meisterhaften Beherrschung der Gitarre spielt Jens Kommnick u.a. Klavier, Uilleann Pipes, irische Flöten, Cello, Bouzouki und Mandoline und Bass, um nur einige zu nennen. Darüber hinaus leitet er Seminare und Workshops in ganz Deutschland. Mit seiner ersten Solo-CD Siúnta (2008) spielt er sich endgültig in die erste Liga der Celtic Fingerstyle – Gitarristen in Europa. Seine Zusammenarbeit mit Reinhard Mey führt im Jahre 2011 zur Produktion der hoch gelobten CD „Kommnick spielt Mey“. Sein 2015er Solowerk Redwood schließt nahtlos an seine bisherige Arbeit an und wird mit dem „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnet. 2022 erscheint „Stringed“,ein weiteres Soloalbum, erstmals unter dem renommierten Stockfisch-Label, das ebenfalls mit dem „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnet wird.
Die Zusammenarbeit der beiden Vollblutmusiker, die 1993 bei einer Studioproduktion in England ihren Anfang nahm, hat sich seit Ende der 90er Jahre intensiviert. Die sieben bisher gemeinsam veröffentlichten CDs der Biden legen ein eindrucksvolles Zeugnis über diese Zusammenarbeit ab. Anlässlich ihres 30jährigen Jubiläums erscheint 2023 das Compilation-Album „Thirty“.


Peter Kerlin und Jens Kommnick als Duo – das bedeutet keltisch beeinflusste
Folkmusik auf hohem Niveau , wobei das Publikum sowohl zum Zuhören als auch zum
Mitmachen inspiriert wird.
Handgemachte Folkmusik aus deutschen Landen im „Celtic Style“ – folk music at its
best!

Frank Muschalle 2025

Boogie Woogie!

Sonntag,, 30. November 2025 um 17 Uhr

Frank Muschalle (Berlin) ist seit über 30 Jahren auf Tournee und zählt heute weltweit zu den gefragtesten Boogie Woogie Pianisten. Er spielte über 2000 Konzerte in ganz Europa, Paraguay, Boliven, USA und Nordafrika.
Geboren 1969, entdeckte er nach 11 Jahren klassischen Klavierunterrichts mit 19 den Boogie Woogie für sich. Von da an widmete er sich ausschließlich dem Studium dieser Musik. Auf Tourneen und bei Aufnahmen spielte er mit Musikern wie Red Holloway, Lousiana Red, Carry Smith, Axel Zwingenberger, Vince Weber, Bob Margolin, Carey Bell, Alex Schultz, Engelbert Wrobel, Stephan Holstein, Matthias Seuffert u.v.a.

Im April 2019 erhielt Frank eine Einladung zu Konzerten in die USA (Chicago, Houston und Cincinnati) und nach Kanada (Ottawa). Organisiert wurde diese Tournee von den jeweiligen Auslandsvertretungen in Zusammenarbeit mit dem lokalen Goethe Institut. Im September des gleichen Jahres folgte erneut eine Einladung des Goethe Instituts zu einer 5-tägigen Konzertreise nach Atlanta/USA.

Und auch 2022 und 2023 fanden erneut Konzertreisen in Kanada und den USA statt, wieder organisiert von den Auslandsvertretungen und dem Goethe Insitut. Dieses Mal führt die Tournee Frank nach Ottawa, Montreal, Vancouver, Chicago, Seattle und San Francisco.

Swingender Blues und Boogie Woogie, rollende Bässe, ein tirillierender Diskant und ein pulsierender Rhyhtmus, mal knackig, mal sanft und immer swingend, dafür steht Frank Muschalle. Und an diesem Abend werden sowohl Eigenkompositionen als auch Interpretationen der Klassiker des Genres wie „Boogie Woogie Stomp“, „Sheik Of Araby“ oder „Just For You“ zu hören sein.

15 CDs sind mittlerweile von Frank Muschalle erschienen.

Die Presse :

„….Muschalle erschließt seiner Musik nicht nur neue Spielorte, sondern auch neue kreative Horizonte….“ Das Jazzpodium

„…Muschalle hat einfach Klasse…“ Concerto

„… bei jedem einzelnen Song stellt der Pianist auf musikalisch unterhaltsame Weise unter Beweis, dass er ein Meister seines Fachs ist.“ Blues News

„… in exzellentem Sound eingefangen, präsentieren die 17 Titel Franks immense pianistische Bandbreite und Virtuosität: seine donnernden Boogies, seine gefühlvollen Bluestitel und seine swingenden jazzigen Titel….“ Kilians Plattenecke

„…Schon erstaunlich, wie virtuos Muschalle den Bösendorfer – Konzertflügel zum Klingen und Beben bringt…“ Westfälische Nachrichten

„ …gleichgültig, ob Muschalle in Originals zu hören ist oder Fremdkompositionen interpretiert, er spielt diese stets mit leidenschaftlicher Verve ebenso wie mit individueller Raffinesse…“ Jazzthing

Advent, Advent, der Niklaus brennt

Gemeinschaftsausstellung zweier Cartoonisten in der Kunstkate Volksdorf

Freitag, 28. November 2025 um 18 Uhr

Der Stil von lexatoons ist unverkennbar: Seine Figuren sind wurstig, haben lange Schädel, markante Nasen und wirken, als würden sie Schuhgröße 58 tragen. Diese Charaktere bewegen sich auf oft knallbunten Bildern, die vor schwarzem Humor nur so strotzen – es ist die bevorzugte Ausdrucksform des Künstlers. Mit einfachem Strich bringt LEXA alias Axel Hörnig die absurden Seiten des Lebens auf den Punkt und liefert das beste Rezept gegen die alltäglichen Absurditäten: herzhaftes Lachen!

Sein neues Buch mit dem Titel „Cartoons zum Kaputtlachen“ ist ein großartiger Beweis dafür und sollte in keinem Nikolausstiefel oder unter keinem Weihnachtsbaum fehlen.

Asser-Art alias Ines Asser verwurstet gern Flachwitze und Wortspiele in ihren Cartoons. Manchmal niedlich-charmant, manchmal bissig-frech, aber immer mit einem entsprechenden Augenzwinkern. Große Augen sind ihr Markenzeichen und oft tragen ihre Figuren eine große runde Brille, was die Größe der Augen noch verstärkt.

Ihr Fokus aber liegt in ihrer Vielseitigkeit.

Ein weiteres Genre ihrer unterschiedlichsten Kunstrichtungen ist das Karikaturenzeichnen und das Malen von Porträts nach Wunsch. Eine kleine Auswahl hat sie neben den Cartoons ebenfalls im Gepäck.

Wenn Beide den Betrachtern ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnten, ist deren Ziel erreicht, denn zusammen sind LEXA aus Berlin und ASSER-ART aus Hamburg einfach unschlagbar, was sie erstmals in dieser einzigartigen Gemeinschaftsausstellung mit dem Titel „Advent, Advent, der Niklaus brennt“ am ersten Adventswochenende zeigen werden.

Sie machen damit nicht nur die richtige Stimmung auf die folgende Adventszeit, sondern auch darauf, mehr von ihnen kennen lernen zu wollen. Was noch fehlt? Richtig, der musikalische Rahmen … Dafür sorgt einfühlsam mit seiner Gitarre und Gesang Markus Baltensperger.

Herzlich willkomen!

Saxyarpa

schon sehnsüchtig erwartet …

Freitag, 21.. November 2025 um 20 Uhr

Sax: Johannes Köppen
Harp: Alberto Sanchez
Cajon: Manuel Beutke

Wenn diese drei Musiker aufeinandertreffen, passiert Magie: Aus den scheinbaren Gegensätzen, aus Soul, Pop, Folk, Flamenco und Jazz entsteht ein ganz eigener, unverwechselbarer Klang. Gleich, ob Saxyarpa eigene Songs spielen oder fremde Kompositionen interpretieren, mit ihrer gemeinsamen Leidenschaft und Liebe schaffen sie etwas ganz Neues: Musik voller Schönheit und Leben – Musik, die Sie vielleicht kennen, aber so noch nicht gehört haben.

Acoustic unplugged Blues Session Number… ?

Sonntag, 16. November 2025 um 12 Uhr


Die unter der Regie von Tom Jack gestalteten Sessions mit Acoustic Unplugged Blues und Verwandtem erfreuen sich großer Beliebtheit – bei den Besuchern und auch bei den Musikern. Der Eintritt ist frei, für die Musiker geht „der Hut rum“ – danke im voraus für die Wertschätzung

Herzlich willkommen!

Ausklang ca. 15 Uhr.

Trio Closius/Friedenstab & Andernach

Freitag, 14. November 2025 um 20 Uhr

Wir freuen uns, beim Jazz Moves Hamburg Clubfestival im November dabei zu sein.

Anlässlich des Festivals können wir

20 Karten zum Sonderpreis von 10 Euro vergeben,

Die Differenz wird dem Verein dank der bewilligten Zuwendungen erstattet.

Näheres unter
https://jazz-moves.de/clubfestival

Ticketsbestellung bitte per Mail an
an kunstkate.volksdorf@googlemail.com


André Closius (Gitarre, Mundharmonika, Gesang) spielt Musik aus vergangenen Zeiten der USA. Typische Klänge aus Louisiana, Texas und Mississippi und Kompositionen, u.a. von Walter Jacobs, Elmore James oder Sonny Boy Williamson, erinnern an die legendäre Zeit der Juke Joints (Tanztreffs). Sein Programm beinhaltet Blues, Boogie und Ragtime. Eine kraftvolle Stimme, erdige Soli und eine ursprüngliche Verbundenheit mit der amerikanischen Musik der 1920er Jahre, mit Ausflügen bis in den Chicago Blues der 1950er Jahre – ein authentischer Genuss!

André Closius tritt vorwiegend als Solist auf, gerne auch gemeinsam mit Martin Friedenstab als Duo Closius/Friedenstab, akustisch oder elektrisch aber immer energievoll. Das kraftvolle Spiel von Closius unterstützt Friedenstab durch sein virtuoses Gitarrenspiel und seine unverwechselbare Stimme. Friedenstab und Closius harmonieren in ihrem Spiel und Gesang perfekt und bieten ein unterhaltsames Programm, nicht nur für Blues-Puristen.

Das Hamburger Urgestein der Jazz-Szene Gunther Andernach (Waschbrett) tritt seit den 60er Jahren mit vielen namhaften Jazzmusikern in und aus aller Welt auf, auf kleinen und großen Bühnen, im Radio, Fernsehen und Internet. Der „Wizard am Waschbrett“ war und ist Mitglied zahlreicher bekannter Bands der berühmten Hamburger Szene, u.a. „Jazz Lips“, „Abbi Hübner’s Low Down Wizards“, „Jazz O’Maniacs“, „Jacobi’s Bottomland Orchestra“ und „U.K. Skiffle Group“. In der Formation mit André Closius und Martin Friedenstab ist das Trio zum ersten Mal zu Gast in der KunstKate – sicher ein großes Vergnügen für das Publikum und die drei Vollblut-Musiker!

Im Rahmen der Kulturmeile Volksdorf werwir freuen uns, dass ihr beim Jazz Moves Hamburg Clubfestival im November dabei seid!

Am Wochenende wurde es bereits angekündigt, und wir werden Teil des das Festival auf dem Jazz Open in Planten&Blomen bereits angekündigt:

https://jazz-moves.de/clubfestival
https://www.instagram.com/jazzmoves_hamburg_clubfestival
https://www.facebook.com/profile.php?id=61580197460364

Trio Gare du Nord

LA STRADA DELLA MUSICA

Sonntag, 9. November 2025 18 um Uhr

Livemusik ist das, was uns verbindet und berührt, Gefühle, die im Augenblick des Konzerterlebnisses entstehen. Italiens unsterblichen Melodien widmet sich das Trio Gare du Nord in seinem neuen Programm.

Die Musiker kennen und schätzen sich seit Jahren, Natalie Böttcher, deren Finger blitzschnell über ihre Akkordeon-Tastatur fliegen, die Violinistin und Sängerin Jana Mishenina, die mit warmen Timbre neapolitanische Canzonen wie „Oh Maria“ und „O Surdato Nnamurato“ aufleben lässt und Guido Jäger, der mit seinem Kontrabass u.a. 25 Jahre an der Seite von Giora Feidman unzählige Bühnen innerhalb und außerhalb Europas bespielte.
Ob Melodien aus den Filmen „Der Pate“ oder „Time to say goodbye“ von Andrea Bocelli, ob Lieder von Paulo Conte oder Adriano Celentano, was das Trio Gare du Nord unter seine Finger nimmt, gewinnt durch die Art und Weise, wie die drei sich die musikalischen Bälle zuwerfen und dabei ihrer Liebe zur Musik Ausdruck verleihen.

GUIDO JÄGER studierte Kontrabass an der Musikhochschule in Lübeck und lebt heute als freier Musiker und Komponist bei Hamburg. Spielte von 1995 bis 2020 mit dem argentinischen Klarinettisten Giora Feidman. Konzerte in ganz Europa, Israel und Japan, darüber hinaus erschienen zahlreiche CDs auch mit Guido Jägers Kompositionen.
Zusammenarbeit mit u.a. Richard Galliano, Iris Berben, Ulrich Tukur, Burkhardt Klaußner, Dominique Horwitz, Ben Becker und Efim Jourist.

NATALIE BÖTTCHER lebt und arbeitet seit 1998 in Hamburg. Sie wurde an der Mussorgsky Musikhochschule und am Kultur-Institut in St. Petersburg ausgebildet. Mit dem
Trio Balalaika Nueva hat sie 2003 und 2004 den 1. und 2. Preis in internationalen Akkordeonwettbewerben gewonnen.
Mit ihrem Repertoire wirkt sie auf vielen Bühnen, darunter das Schmidt Theater, die Fliegenden Bauten, das Ohnsorg-Theater und das St. Pauli Theater in Hamburg sowie das Kieler Schauspielhaus.
Natalie Böttcher ist mit verschiedenen Projekten unterwegs: mit Nathalie & Natalie, dem Trio Balalaika Nueva, mit Giora Feidmann,dem beliebten Fernsehreporter„Alfons“,bei InasNacht und seit 2017 zusammen mit Birgit Lünsmann als „Ladies Ahoi“.
Sie begleitet regelmäßig Lesungen mit Jens Wawrczeck, Maria Hartmann, Till Demtröder und Clemens von Ramin.

JANA MISHENINA -Jana Mishenina hat mit 6 Jahren angefangen Geige zu spielen, und das am Gnessin -College, Gnessin Institute, an der Rubin Academy of Music, und an der Sweelinck Musikhochschule Amsterdam weiterstudiert. Als ihr fester Wohnsitz nach Hamburg verlegt wird, spielt sie an verschiedenen Musical Produktionen wie „König der Löwen“, „Tarzan“, „Alladin“, „Phantom der Oper“, sowie Produktionen am Schauspielhaus Hamburg („Das Wunder von Schweden“ von Erik Gedeon) und Stadttheater Lübeck („Abbey Road“, „Der RockyHorror Show“, „The Last Ship“ von Sting). Im Oktober 2018 ist eine neue Band geboren – Klezmerata Hamburg. Die Premiere wurde in der Laeiszhalle mit grossem Erfolg gefeiert. Es folgen Auftritte an renommierten Konzertsälen und Festivals wie Klezmer Festival Fürth, Mainzer Musiksommer, Klezmernatt Oslo usw. Seit Frühling 2021 ist Jana bei den Produktionen vom Cirque Bouffon als Solo Geigerin zu sehen. Es folgten die Gastspiele in Deutschland und Frankreich.

Marcus Paquet und Ralf Böcker

Samstag, 8. November 2025 um 20 Uhr

Der altgediente und nach wie vor taufrische Saxophonist Ralf Böcker ist wieder da! Nach einer ausgiebigen Tour durch die Vereinigten Staaten lässt er seinen profunden Riesenton wieder in Deutschland hören. Dabei perlt der Blues aus jeder Pore, kreischt sein Saxophon in allen Tonlagen, kennt seine Improvisationslust noch immer keine Grenzen- ein Könner erster Güte.

Zusammen mit dem Hamburger Boogiewoogie- und Blues- Pianisten und Sänger Marcus Paquet bildet er seit vielen Jahren ein eingespieltes Duo.
Paquet, ebenfalls seit Jahrzehnten auf der Bühne, knurrt den stampfenden Blues und lässt den schnellen Boogiewoogie aus dem Klavier rollen, nunmehr 30 Jahre in Läden wie der Hamburger Hafenkneipe „Zum Schellfischposten“ oder im „Cotton- Club“ hört man ihn 2024 erstmals auch in der „Fabrik“ als Teil der „Hamburg Boogiewoogie Connection“.

Boogiewoogie nächtelang, ein Leben lang, die beiden machen genau genommen nur das, was ihnen Spaß macht: den Blues zelebrieren.

Chris B.

Samstag, 7. November 2025 um 20:00 Uhr

hat einen neuen Vornamen

Hinter Chris B. steht der Sänger und Pianist Christian Jung. Als Sideman von Karen Carroll, Sydney Ellis, Jeanne Carroll und Debra Harris spielte er auf Festivals in ganz Europa und hat sich in der Bluesszene einen Namen gemacht. In der Region kennt man ihn als Pianist der Formation Alligators of Swing, bei denen er seit 15 Jahren die Tasten bearbeitet.

Chris B. spielt eigene Stücke, die vom Blues inspiriert sind. Anleihen aus Jazz, Boogie Woogie und Soul erzeugen einen spannenden Genre-Mix, der sich gewaschen hat: Kraftvoller Gesang, swingender Groove, treibendes Boogie Klavier und ein fetzendes Saxophon.